Auszug - Kinder- und Jugendchöre nicht gefährden  

 
 
27. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Bildung und Bürgerdienste
TOP: Ö 6.3
Gremium: Ausschuss für Bildung und Bürgerdienste Beschlussart: vertagt
Datum: Do, 07.05.2009 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:35 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow, Albinea-Zimmer (Raum 206)
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin
VI/1079 Kinder- und Jugendchöre nicht gefährden
   
 
Status:öffentlichVorgang/Beschluss:zurückgezogen
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90GrüneB'90Grüne
Verfasser:Johannes Sievers 
Drucksache-Art:AntragAntrag
   Beitritt:SAG

Antragsteller bittet um das Rederecht für die Betroffenen

Antragsteller bittet um das Rederecht für die Betroffenen. Der Ausschuss gibt dem statt.

Frau Scheel, Mitglied von einem betroffen Chor, erklärt die Situation und stellt die Unzufriedenheit der Betroffen dar, sowohl an dem Verfahren und der neuen Regelung der Entgelte.

Das Bezirksamt informiert, dass die Beiträge als Vorschriften der Senatsverwaltung vorgeschrieben sind. Diese hätten auch in den vergangenen Jahren schon erfolgen müssen. Das Bezirksamt räumt ein, dass das Verfahren nicht positiv zu bewerten ist, aber Bemühungen da sind, dieses zu ändern.

 

Von den Gästen wird dargestellt, welche Schwierigkeiten man mit den neuen Verträgen habe.

- Die Zustellung des Vertrages war zu kurzfristig.

- Die Stundenzahl ist nicht korrekt.

- Es gibt Schüler, die nicht ausgebildet werden, aber zur Qualität in den Chören beitragen.

- Warum ist die Erhöhung nicht bei allen Chören?

 

Bezirksamt antwortet.

Es gibt keine Kompromisse:

·      30 % haben eine Erhöhung bekommen.

·      Sozialschwache können einen Antrag an den Förderverein stellen.

·      Diese Finanzierung ist Vorgabe der Senatsverwaltung  für alle 12 Musikschulen.

 

Herr Gillner unterstützt inhaltlich die Arbeit der Chöre und bittet, aus dem Antrag ein Prüfantrag zu machen

Nach längerer Debatte wird der Antrag durch die einreichende Fraktion zurückgestellt.


 
 

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