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Betreff: |
SARAZENU - Landesrechnungshof bestätigt schwarz-grünes Versagen! |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | SPD-Fraktion | SPD-Fraktion |
Verfasser: | Buchta | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Das Bezirksamt wird um Auskunft gebeten: Das Bezirksamt wird um Auskunft gebeten: - Wie bewertet das Bezirksamt die Prüfungsabschlusserklärung des Rechnungshofs von Berlin vom 13. August 2014 mit dem konkreten Vorwurf schwerer Mängel?
- Hat das Bezirksamt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vorgenommen? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie sah diese aus?
- Warum hat das Bezirksamt nicht die Einwände seitens der Bauabteilung bzgl. der mangelnden Wirtschaftlichkeit und Amortisation ernst genommen? Wenn ja, wie sahen die Abwägungsgründe aus, doch so weiter zu verfahren?
- Was waren die Gründe der SE Finanzen für eine Einstufung und Finanzierung aus der baulichen Unterhaltung?
- Warum wurde das Projekt nicht als Investitionsmaßnahme angemeldet? Gab es eine anderweitige Ausweisung im Haushaltsplan? Wenn nein, warum nicht?
- Warum wurde das große und komplexe Bauprojekt nicht im Regelverfahren der ABau durchgeführt?
- Hat es seitens der Bezirksaufsicht oder einer anderen Dienststelle auf Landesebene ein Prüf- oder Disziplinarverfahren gegeben? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
- Welche Konsequenzen zieht das Bezirksamt für zukünftige große Baumaßnahmen?
- Hält Bürgermeister Norbert Kopp (CDU) die Aussage aufrecht, dass er veranlasst hat, am 23.11.2010 das Projekt SARAZENU abzubrechen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 03. November 2014 Für die SPD-Fraktion Buchta |
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