Drucksache - 1118/III (neu)  

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Abwässer des Jagdschlosses Glienicke nicht mehr zum Helmholtz-Zentrum-Berlin für Materialien und Energie (ehem. HMI) gepumpt werden, sondern in das Abwassersystem des Landes Brandenburg eingeleitet werden können, das weniger als 100 m entfernt ist.

Begründung:

Die Abwasser-Entsorgung stammt aus "Mauer-Zeiten" und war damals nicht anders möglich. Inzwischen sollte aber das Problem mit Brandenburg klärbar sein. Die Pumpanlage im Jagdschloss Glienicke nimmt einen Großteil des Innenhofes ein, der somit nicht nutzbar ist.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 8. Juni 2009

Für die SPD-Fraktion                                                                      Für die CDU-Fraktion

Karnetzki              Köhne                                                                      Hippe

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Der Antrag wurde am 01.07.2009 in der 26. Sitzung des Ausschusses für Bauen, Liegenschaften und Gebäudeverwaltung beraten und bei einer Abstimmung mit 12 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

Ehlgötz

Ausschussvorsitzende

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Die BVV hat in ihrer 31. Sitzung am 23.09.2009 beschlossen:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Abwässer des Jagdschlosses Glienicke nicht mehr zum Helmholtz-Zentrum-Berlin für Materialien und Energie (ehem. HMI) gepumpt werden, sondern in das Abwassersystem des Landes Brandenburg eingeleitet werden können, das weniger als 100 m entfernt ist.

Rögner-Francke

BVVorsteher