Drucksache - 0785/III (neu) (neu)  

Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Lausanner Straße zwischen Goerzallee und Carstennstraße durch geeignete Maßnahmen verkehrsberuhigt wird.

Begründung:

Das neue Schweizer Viertel ist durch junge Familien und viele kleine Kinder geprägt und befindet sich unmittelbar neben der Kita Basler Straße.

Die Lausanner Straße wird als Abkürzung zwischen Goerzallee und Carstennstraße zur Umfahrung nahegelegener Hauptstraßen bzw. zur Erschließung des Nahversorgerzentrums unter Missachtung der Verkehrsregelung (Tempo 30, Rechts-vor-Links) missbraucht.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 08. September 2008

Für die SPD-Fraktion              Für die GRÜNE-Fraktion

Karnetzki              Buchta              Markl-Vieto

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Der Antrag wurde am 30.09.2008 in der 22. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr beraten und bei einer Abstimmung mit 12 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

Wilhelm

Ausschussvorsitzender

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In der 44. Sitzung des Ältestenrats vom 14.10.2008 wurde der Antrag mit Zustimmung der Antrag stellenden Fraktionen durch die Hinzusetzung eines zweiten Satzes wie folgt geändert:

„Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Lausanner Straße zwischen Goerzallee und Carstennstraße durch geeignete Maßnahmen verkehrsberuhigt wird.

Diese Maßnahmen sollen vor Umsetzung im zuständigen Ausschuss beraten werden.“

Begründung:

Unverändert.

Rögner-Francke

BVVorsteher

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Die BVV hat in ihrer 22. Sitzung am 15.10.2008 beschlossen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Lausanner Straße zwischen Goerzallee und Carstennstraße durch geeignete Maßnahmen verkehrsberuhigt wird.

Diese Maßnahmen sollen vor Umsetzung im zuständigen Ausschuss beraten werden.

Rögner-Francke

BVVorsteher