Auszug - Nägel mit Köpfen machen: Machbarkeitsstudie für die Einpassungsplanung der Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule am Osteweg 53 jetzt in Auftrag geben
Die Linksfraktion trägt aus einem ihr zugegangenen Dokument vor, wonach die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen festgestellt habe, dass die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule inklusive 3-Feld-Sporthalle im Osteweg 53 möglich wäre. Dazu wäre der Abriss des vorhandenen Casinos und der Disco notwendig und aus Denkmalschutzgründen zu prüfen. Dazu müsste eine detaillierte Machbarkeitsstudie samt Kostenabschätzung in Auftrag gegeben werden. BzBm‘in Richter-Kotowski fragt nach der Quelle des Zitierten, da der Inhalt ihrer Ansicht nach aus keinem öffentlich zugänglichen Dokument stammen würde. Dazu kann die Linksfraktion keine Auskünfte geben.
BzBm‘in Richter-Kotowski bestätigt, dass es Überlegungen gibt, sowohl das MUF sowie die Zusammenlegung der Anna-Essinger-Schule im Osteweg zu realisieren. Das würde jedoch bedeuten, Teile der unter Denkmalschutz stehenden Gebäude abzureißen. Diese Planung habe der Bezirk bisher aufgrund der Beachtung des Denkmalschutzes nicht betrieben. Die Anna-Essinger-Schule wurde beim Senat als Schulstandort für die Schulbauoffensive angemeldet, aber nicht berücksichtigt. Es sei das Ziel, der Anna-Essinger-Schule einen gemeinsamen Standort anzubieten. Eine Machbarkeitsstudie könne jedoch nicht beauftragt werden, da das Grundstück im Eigentum der BIM liegt.
Die Ausschussvorsitzende regt an, den Antrag zu vertagen und den morgigen Runden Tisch zum Osteweg abzuwarten. Der Antrag wird erstmals vertagt. |
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