Eine Vertreterin der FDP-Fraktion und ein Vertreter der CDU-Fraktion, die an der ersten Sitzung des Runden Tisches zur Pestalozzi-Schule teilgenommen haben, unterrichten den Ausschuss hierüber. Man versuche der Schule die Möglichkeit zu geben, ein eigenes Profil zu entwickeln, mit welchem sie den Standort erhalten können. Die Elternschaft versicherte, sie sei in der Lage dafür zu sorgen, dass die Schülerzahlen stabil bleiben, wenn sie wissen, dass die Schule erhalten bleibt. Hierfür soll ein Konzept entwickelt werden, welches bei der nächsten Sitzung am 15. Mai vorgestellt werden soll. Insgesamt empfand die FDP-Fraktion das Gespräch pragmatisch und es wurde versucht, Lösungen zu finden. Die CDU-Fraktion ergänzt, die Sitzung war sehr konstruktiv und die Elternschaft sehr engagiert. Es zeigte sich ferner, dass der Bezirk die Rahmenbedingungen für eine Weiterführung dieser Schule stärker herausarbeiten muss. In der Vergangenheit wurden nämlich verschiedene Konzepte entwickelt, jedoch zu unterschiedlichen Rahmenbedingungen.
Das Amt ergänzt, zur nächsten Sitzung möchte man Frau Taubert hinzuziehen, um die Rahmenbedingungen, also die Prognosezahlen, die Schülerzahlen, die notwendigen Schulplätze, die im Grundschulbereich benötigt werden, darzustellen und um zu schauen, was das Grundstück hergibt, da man auch dort gewissen Vorgaben unterworfen ist. Die Schule soll bis zum nächsten Treffen auflisten, welche Räume aktuell wie genutzt werden. Die Schulaufsicht wird die Bedarfszahlen im GE-Bereich mitbringen. Ferner informiert das Amt, dass der Senat, in dem Fall die Schulaufsicht, mehr involviert ist, als der Bezirk.
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