Auszug - Vorstellung der Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung, Krebs- und AIDS-Kranke Frau Nowka, Leiterin der Beratungsstelle und stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes
Frau Nowka und Frau Kuper stellen den Ausschussmitgliedern die Arbeit der Beratungsstelle vor und verteilen hierzu zwei Informationsmaterialien (Anlage 1 und 2). Auf die Fragen der Ausschussmitglieder antworten Frau Nowka und Frau Kuper wie folgt: Es finden keine Vernetzungen vom Gesundheitsamt mit der AIDS-Hilfe statt. Das Gesundheitsamt Steglitz–Zehlendorf kooperiert mit dem Nachbarbezirk Tempelhof–Schöneberg bei anonymen und kostenfreien Testungen, ob eine HIV–Infektion vorliegt. Es gibt keine maximale Begleitungsdauer für Klienten, jeder ab 18 Jahren kann sich an die Beratungsstelle wenden. Man kann keine genauen Angaben zum Angebot machen, da die Beratungsstelle in keinerlei Broschüren oder ähnlichem auftaucht oder erwähnt wird. Die Integrationsämter bzw. die dort ansässigen speziellen Arbeitsmediziner haben die Möglichkeit, sich mit den Arbeitgebern von schwerbehinderten Menschen in Verbindung zu setzen. Das Gesundheitsamt versucht dabei zu unterstützen. Für den Erhalt des Arbeitsplatzes ist die Deutsche Rentenversicherung zuständig. Der Sozialpsychiatrische Dienst bekommt Supervisionen angeboten, für alle anderen ist dies eine Privatangelegenheit, wenn dies als wichtig empfunden wird. Im vergangenen Jahr wurden viele Fortbildungen angeboten und auch wahrgenommen. |
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