Unterstützer:innen der Aktion Noteingang

Aktion Noteingang

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Die „Aktion Noteingang“ soll zunächst einmal Schutzräume für Betroffene von rechter Gewalt bieten. Darüber hinaus soll somit auch auf die Problematik von Rechtsextremismus und Rassismus aufmerksam gemacht werden. Mit einem Aufkleber an Türen und Fenstern von verschiedenen beteiligten Einrichtungen (Läden, Cafés, Kneipen, Tankstellen, Clubs, Familien-, Jugendeinrichtungen, Kirchen oder auch privaten Häusern) soll potentiell Betroffenen signalisiert werden, dass sie dort Hilfe und einen sicheren Ort finden. Letztendlich entstehen so nicht nur Schutzräume. Es kann darüber hinaus auch ein Netzwerk entstehen, welches durch eine wachsende Zahl an Unterstützer*innen möglichen Angreifer:innen zeigt, dass die Gesellschaft sich breit gegen Rassismus und Gewalt aufstellt.

Die bisherigen Unterstützer:innen:

  • Projekt beGEG(e)Nung - Haus der Jugend Köpenick (HdJK)
  • Flussbad Gartenstraße
  • JuJo - Kinder- Jugend- und Kiezzentrum Berlin-Johannisthal
  • Jugendschiff „ReMiLi“
  • Zentrum für Demokratie
  • Spielhaus Friedrichshagen
  • Kiez-Club Köpenick
  • Weiskopffklub 14 und OUTREACH
  • Jugendclub Würfel
  • Rabenhaus - Das Nachbarschaftshaus
  • Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Joe Goldschmidt von der "Aktion Noteingang", HTW-Präsident Carsten Busch und Claudia Max vom Zentrum für Demokratie halten das Transparent der "Aktion Noteingang" in den Händen