Auszug - Information zum Stand der Sozialraumorientierung
Sozialraumorientierung (siehe Anlage 3 zum Protokoll) Frau Stappenbeck stellt die zukünftige Organisationsstruktur des Jugendamtes (erster Entwurf vom 19.11.2004) auf Grundlage der Sozialraumorientierung vor, und verweist auf das laufende Landesprojekt. Ziel ist es, den Standort Adlershof als zentralen
Standort der Verwaltung einzurichten. Frau Stappenbeck auf Nachfrage von Herrn Brendel:
Treptow-Köpenick ist ein Flächenbezirk. Aus Kostengründen können wir nicht
ungeprüft dezentralisieren. Der Bürger muss auch jetzt schon von Hessenwinkel
nach Adlershof, “5 kleine Jugendämter”
sind als Standorte nicht finanzierbar. Herr Stahr sieht in diesem Zusammenhang auch die
Gefahr der Verselbständigung. Frau Stantien gibt zu bedenken, dass eine
Zentralisierung auch ein “Kompetenzproblem” im Gegensatz zu einer “vor Ort
Variante” nach sich ziehen kann. Frau Stappenbeck: Hier greifen dann aber die
“Schwerpunktträger” vor Ort, die für die Regionen Dienstleistungen erbringen. Herr Welters sieht zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine
Fertigkeit dieses Organigramms, zumal auf Senatsebene eine andere Diskussion zu
Förderstrukturen diskutiert wird, als in den Bezirken. Fr. Dr. Büthner: In dem neuen AG KJHG werden wir
regionalisierte Aufbaustrukturen der Jugendämter erstmals wiederfinden. |
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