Auszug - Kiezblock Alt-Treptow
Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen: In der Sitzung der BVV am 21.01.2021 wurde nachfolgende Drucksache zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten (federführend) sowie an den Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen (mitberatend) überwiesen:
Drs. VIII/1280 Das Bezirksamt wird ersucht, gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, in partizipativer Form Alt-Treptow zu einem Kiezblock zu entwickeln. Dies sollte deutlich vor der geplanten Eröffnung der A100 durchgeführt werden. Hierbei sollten u. a. folgende Punkte berücksichtigt werden: - die Schaffung einer Tempo-30-Zone für den gesamten Ortsteil. - die Prüfung der Anordnung von Einrichtungsverkehr und Diagonalsperren. - die Herstellung eines mindestens zwei Meter breiten Radweges auf beiden Seiten jeder Hauptverkehrsstraße. - die Installation zusätzlicher Fahrradständer, insbesondere in Kreuzungsbereichen. - die Prüfung zusätzlicher Querungshilfen für Fußgängerinnen und Fußgänger. - die Schaffung temporärer Spielstraßen an Sonn- und Feiertagen. - die Einrichtung einer Parkraumbewirtschaftung im gesamten Ortsteil.
Der Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 24.06.2021 unter Beachtung der Stellungnahme des mitberatenden Ausschusses für Stadtentwicklung und Bauen abschließend beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich (5:2:1) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung:
Drs. VIII/1280 Dem Bezirksamt wird empfohlen, gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, in partizipativer Form Alt-Treptow zu einem Kiezblock zu entwickeln. Dies sollte deutlich vor der geplanten Eröffnung der A100 durchgeführt werden. Hierbei sollten u. a. folgende Punkte berücksichtigt werden: - die Schaffung einer Tempo-30-Zone für den gesamten Ortsteil. - die Prüfung der Anordnung von Einrichtungsverkehr und Diagonalsperren. - die Herstellung eines mindestens zwei Meter breiten Radweges auf beiden Seiten jeder Hauptverkehrsstraße. - die Installation zusätzlicher Fahrradständer, insbesondere in Kreuzungsbereichen. - die Prüfung zusätzlicher Querungshilfen für Fußgängerinnen und Fußgänger. - die Schaffung temporärer Spielstraßen an Sonn- und Feiertagen. Abstimmungsergebnis: dafür: 5; dagegen: 2; Enthaltung: 1. |
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