Auszug - Lösungen für den Regionalen Sozialpädagogischen Dienst (RSD) finden
Die Aussprache wird auf Nachfrage des BzVV nicht beantragt. Es wird folgender Beschluss gefasst:
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass folgende Punkte zur Verbesserung der dramatischen Arbeitssituation im Regionalen Sozialpädagogischen Dienst (RSD) Umsetzung finden: • Öffnung des Zugangs für pädagogische und sozialwissenschaftliche Fachkräfte bei Sicherstellung der gleichgestellten Bezahlung und Einbeziehung der benannten Berufsgruppen bei bundesweiten Bewerber /-innenaktivitäten • Ermöglichen von Praktikumsverträgen für Studierende im "Praktischen Jahr" aus anderen Bundesländern • Ermöglichen der Übernahme von Praktikanten / Praktikantinnen in den öffentlichen Dienst • Staatliche Anerkennung der Studienabschlüsse aus anderen Bundesländern • Verbindliche Einführung von Fallzahlen bis zu 65 Fälle pro Mitarbeiter /-in • Anhebung der Stellen im RSD auf mindestens E 10 TVL plus der derzeitigen Zulage • Angleichung des TVL an das Niveau TVöD. Der BVV ist zeitnah zu berichten. Abstimmungsergebnis: dafür: mehrheitlich; dagegen: 10; Enthaltung: 0.
Die Beschlussempfehlung des JHA ist somit angenommen und der Antrag der SPD-Fraktion i. g. F. beschlossen.
Realisierung:
(Zwischenbericht(e) und Schlussbericht sind einsehbar in den Anlagen zur Drucksache) Datum / Bericht / Nr. MdV / lfd. Nr.
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