Auszug - SM 17-10 Supervision für Ehrenamtliche des Übergangswohnheimes Radickestraße
Die stellv. Vorsitzende Frau Wahlen führt durch die Abstimmung des Sondermittelantrags (Der IB beantragt finanzielle Unterstützung im Zuge notwendiger Supervision für Ehrenamtliche, welche in der GU Radickestraße unterstützen)
Es wird festgestellt, dass zusätzliche Anmerkungen per Mail zum Sondermittelantrag den Mitgliedern des Ausschusses zu kurzfristig übersandt wurde, sodass den meisten ein Studieren der Unterlagen nicht möglich war.
Frau Vogel merkt an, dass es sinnvoll wäre, wenn ein Antragsteller vor Ort persönlich den Antrag erläutern würde. Der Vorsitzende erklärt, dass ein Antragsteller nicht eingeladen wurde.
Frau Kant schlägt vor, Herr Dr. Erxleben (als Gast anwesend) könne den Antrag erläutern, da er involviert sei. Herr Dr. Erxleben. untermauert die Notwendigkeit der Supervision, der Kreis der Ehrenamtler sei stabil, müsse aber präventiv unterstützt werden, in der Vergangenheit habe man mit diesem Vorgehen sehr gute Erfahrungen gemacht.
Herr Knack meint, der Internationale Bund solle eine Supervision als Betreiber selbst finanzieren, Frau Vogel stimmt dem zu. Andere Alternative sei eine Finanzierung durch die Kiezkasse. Es folgt die Abstimmung: 7 Stimmen für den Antrag, 0 dagegen, 3 Enthaltungen
Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:
Der Integrationsausschuss hat den Sondermittelantrag Sondermittelantrag SM 17-10 auf seiner Sitzung am 09.03.2017 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für HhPVI einstimmig (7:0:3) die Bewilligung des Antrages in beantragter Höhe.
Abstimmungsergebnis: dafür: 7; dagegen: 0; Enthaltung: 3. |
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