Auszug - Bericht des Bezirksamtes
Herr Dr. Schmitz gab zunächst
einige Informationen zu den angeforderten, noch ausstehenden Aktivitäten bzw.
Zusagen aus vergangenen Sitzungen. Zum Problem “Nachtfahrverbot...” wurde ein
Material an alle Ausschussmitglieder verteilt. In das BVV-Büro wurde das
Einzelhandelskonzept gegeben. Der Masterplan zum Spreepark ist im Intranet
einsehbar. Übersicht zu den Bebauungsplänen mit dem derzeitigen
Bearbeitungsstand und die Zusammenstellung zu Mieterberatung in
Sanierungsgebieten wird in den nächsten Tagen bereitgestellt. Stand Planungsbearbeitung
TVO ... veröffentlicht 1.
Mängel festgestellt, wurden behoben 2.
Glienicker Weg – Vorprüfung war August 2003; kritische Punkte wurden
nachgearbeitet; vermutlich 06/2004 können Planungsunterlagen eingereicht werden Fragen: Herr Scholz interessierte das Problem
Schwerlastverkehr in der Altstadt - Hat es Aktivitäten gegeben nach
TVO-Fertigstellung den Schwerlastverkehr herauszunehmen? Herr Dr. Schmitz betonte,
dass es regelmäßig Gespräche gibt und verwies auf das ausgereichte Material. Herr Franzke fragte nach den
Schwerpunkten der Bürgereinwendungen. Herr Dr. Schmitz nannte die
Summation von Bahntrasse und Straße als den Hauptpunkt Außerdem informierte Herr Dr.
Schmitz über den Fortgang bzgl. Spreepark, konnte jedoch keinen neuen
Sachstand mitteilen. Dabei sagte er, dass der Masterplan keine Relevanz für das
BA hat. Der Vertreter der Initiative
Plänterwald äußerte sich dazu und stellte an das BA folgende Fragen: Gibt es
eine Tendenz zu einem bestimmten Investor, z. B. Tivoli? Wird der Bebauungsplan
auf den Investor ausgerichtet? Wie bezieht das BA die Verbände in die Planung
ein? Hat der Bezirk überhaupt noch einen Einfluss auf das Gelände? Es geht um
Erhaltung als Landschaftsschutzgebiet. Wie ist das gewährleistet? Dazu auch Frage von Herrn
Welters: Weiterarbeit am Bebauungsplan auf Basis Aufstellungsbeschluss – Gibt
es Erkenntnis, dass es dazu Abweichungen geben kann? Herr Scholz und Frau Meißner
sehen Gefahr, dass im Vertrag Passagen hineinkommen können, die zu einem
Problem mit Bebauungsplan und Erhaltung Landschaftsschutzgebiet führen könnten.
Mehrere Ausschussmitglieder äußerten sich dahingehend, dass mit den Mitgliedern
des Abgeordnetenhauses geredet werden muss, damit gar nicht erst solche
Klauseln in den Vertrag kommen. Dr. Schmitz verwies darauf,
dass 1. Das Verfahren so eingereicht wie besprochen, keine Änderung;
öffentlich-rechtliche Vorgaben vertreten; Parkhaus mit 900 Parkplätzen; 2.
Keine Anzeichen, dass Senat das Verfahren an sich ziehen will; alle
Interessenten haben Unterlagen (wie bei einer Ausschreibung); nicht Liegenschaftfonds
entscheidet sondern die Gläubiger; Planungshoheit hat der Bezirk und letztlich
entscheidet die BVV Herr Franzke erkundigte sich, inwieweit es möglich ist, den Übergang zu den Haltenstellen der Straßenbahn in Hirschgarten zu erleichtern. Herr Dr. Schmitz verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass dieser Bereich in einem Jahr umgestaltet sein wird. |
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