Auszug - Bericht des Bezirksamtes  

 
 
56. (öffentliche/nichtöffentliche) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Verwaltung und Geschäftsordnung
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Geschäftsordnung Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 02.09.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 18:50 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Köpenick - Raum 170
Ort: Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin

24 neue Auszubildende (14 weiblich, 10 männlich) haben am 1.9. beim Bezirksamt begonnen, 15 als Verwaltungsfachangestellte, sieben im Garten- und Landschaftsbau, ein Vermessungstechniker, eine Fachangestellte für Medieninformationsdienste. Insgesamt 60 Auszubildende. Im Bezirksamt ist ein Beschluss zur Übernahme gefasst worden. Wenn sie ihre Ausbildung erfolgreich abschließen erhalten sie Verträge von mindestens zwölf Monaten, abhängig vom Notendurchschnitt und der Fachrichtung.

Das LaGeSo war personell zu verstärken. Von 19 vom BA gemeldeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin liegt bisher eine Abforderung vor. Herr Sattelkau fragt nach strategisch wichtigen Personen, die sich gemeldet haben. Herr Igel antwortet, dass sich durchweg alle Fach- und Positionsarten unter den gemeldeten befinden.

Bezüglich der Flüchtlingslage hat der Rat der Bürgermeister einige Maßnahmen beschlossen, u.a. einen 2-Wochen-Tagungsrhythmus. Es werden mittlerweile über 70.000 Flüchtlinge erwartet.

Derzeitig wird für das laufende Jahr ein leichtes Haushaltsplus prognostiziert, zumindest wird kein Handlungsbedarf abgeleitet.

Herr Wohlfeil: Der Hauptmannsclub 103,5 bemüht sich um Mietfreiheit bei der DEGEWO und um eine Förderung für Flüchtlingsarbeit inwieweit hat der Bezirksamt etwas zugesagt oder verweigert? Herr Igel antwortet, dass er über die Mietfreiheit keine Entscheidung treffen kann, weil es sich um ein Gebäude der DEGEWO handelt und nicht um ein landeseigenes. Zur Mietfreiheit würde es aber nicht nur reichen Träger der Jugendarbeit zu sein, sondern dort müsste auch überwiegend Jugendarbeit stattfinden. Darüber hinaus sei ihm bekannt, dass sich der Träger um Mittel für Flüchtlingsarbeit bemüht habe über eine Co-Finanzierung von Seiten des Bezirkes sei ihm aber nichts bekannt.


 
 

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