Auszug - Mündliche Anfragen
Nr. 477, Frau Kant zu Demonstration “Freier Kameradschaften” wird zurückgezogen. Nr. 478, Herr Förster zu Belebung Brückenstraße BzBm Herr Dr. Ulbricht: Dem BA ist die Situation bekannt. Für die
Brückenstraße gibt es gezielte Ansiedelungsberatung durch WiFö. Es gibt aber
bisher keinerlei Initiative der Gewerbetreibenden selbst. Für Oberschöneweide
gibt es Gespräche mit dem Oberschöneweider Unternehmerstammtisch und mit dem
Quartiersmanagement. Nr. 479, Herr Förster zu Auswirkungen des nichtigen Haushalts wird
zurückgezogen. Nr. 482, Frau Schubert zu Spielplatz Hasselwerderstr. 38-40 BzStR Herr Schneider: Das BA wird den Platz in die ordnungsgemäße Pflege
überführen, wenn er ein richtiger Spielplatz ist. Am 01.12. beginnend sollen
auf der Fläche Baumaßnahmen durchgeführt werden (Garagenabriss,
Schuttbeseitigung usw.). Nachfrage Frau Schubert: Wer ist Eigentümer der
Fläche und warum ist es kein öffentlicher Spielplatz? BzStR Herr Schneider:
Öffentlicher Spielplatz ist es, wenn die Verkehrssicherungspflicht in seinen
Fachbereich kommt, momentan im Fachvermögen Jugend. Nr. 483, Frau Werner zu Haus für Natur und Umwelt (gestellt von Frau
Gelbke) BzStR Herr Schneider: Am 11.12. wird es eine Pressekonferenz des bisherigen
Hauptsponsors T-Mobile geben. Geplant ist eine zusätzliche Spende von 10 T€,
die übergeben werden soll. Beredet werden soll, ob T-Mobile auch 2004 weiterhin
für den Träger da ist. Es gibt weiter intensive Gespräche mit zwei bezirklichen
Unternehmen. Die finanziellen Mittel, die bisher von Sponsoren zur Verfügung
gestellt wurden, sichern bis März 2004 die Überlebensfähigkeit des Hauses.
Problematisch ist der bezirkliche Anteil, der im HhPl 2004 enthalten ist, ob
und wann er im nächsten Jahr zur Verfügung steht (25 T€). Nr. 484, Frau Bernikas zu Bärenstark-Sprachtests BzStRin Frau Mendl: Es gab keine Absage zu diesen Sprachtests, sondern die Absage bezog
sich auf die Analyse des Senats, die nach den Sprachtests vorgenommen wurde.
Bei dieser Analyse schneidet der Bezirk Treptow-Köpenick relativ gut ab. Für
das nächste Jahr wird es den Schulen selbst überlassen, ob sie die Sprachtests
durchführen. Die Fachleute haben angeraten, die Sprachtest zu überarbeiten,
weil sie z.T. nicht handhabbar sind oder die Ergebnisse verzerren. Die
Senatsverwaltung hat daher den Auftrag erteilt, neue Sprachtests zu entwickeln,
die aber z.Zt. noch nicht vorliegen. Nr. 485, Herr Chinea Correa zu Demo am 06.12.03 wird zurückgezogen. Nr. 486, Frau Radebold zu Ganztags-Grundschulen BzStRin Frau Mendl: Bisher sind 3 Grundschulen im Bezirk genehmigt worden, und die
Sonnenblumen-Grundschule hat schon in diesem Jahr mit drei 1. Klassen den
Ganztagsbetrieb begonnen. Es wurden in diesem Jahr Mittel aus dem
Bundesprogramm dafür bewilligt (360 T€). Davon werden 330 T€ für bauliche
Maßnahmen eingesetzt und 30 T€ für die Anschaffung von Spielgeräten und
Schulmöbel. Für die Folgejahre 2004 - 2006 wurden bislang 1.170 T€ für bauliche
Maßnahmen, 90 T€ für Spielgeräte und 212,5 T€ für die Sanierung der Sport- und
Schulhoffläche beantragt. Von den bereits bewilligten 2,035 Mio€ hat der Bezirk
einen Eigenanteil von 203,5 T€ zu erbringen. Für die Grundschule am Pegasus-Eck
sind für die Jahre 2004 - 2006 1,595 Mio€ beantragt, davon 1,5 Mio€ für
bauliche Maßnahmen und 90 T€ für die Anschaffung von Ausstattung. Der
bezirkliche Anteil beträgt 159,5 T€. Für die Grundschule an der Wuhlheide
(Kottmeierstr.) sind für 2004 - 2006 1,641 Mio€ beantragt, davon 1,581 Mio€ für
bauliche Maßnahmen und 60 T€ für Ausstattung. Der Eigenanteil des Bezirkes
beträgt 164,1 T€. Nachfrage Frau Radebold: Wird bei der Sonnenblumen-G
aus diesen Mitteln auch die Sporthalle saniert, die ohnehin in der
Investitionsplanung ist? BzStRin Frau Mendl: So war die Anmeldung. Nr. 487, Frau Radebold zu Sonnenblumen-Grundschule BzStRin Frau Mendl: Es wird immer die kostengünstigste Variante überlegt und es wurde auch
intensiv mit dem Jugendbereich diskutiert. Es gibt eine Arbeitsgruppe, und
Jugendbereich hat Nutzung der direkt anliegenden Kita zugesagt, wahrscheinlich
schon zum kommenden Schuljahr. Nachfrage Frau Radebold: Sind diese
Informationen der Schulleitung der Sonnenblumen-G und den Elternvertretern
bekannt gegeben worden? BzStRin Frau Mendl: Man ist im ständigen Kontakt
mit der Schulleitung, die Gespräche sind sehr intensiv geführt worden, aber
auch der Jugendbereich muss erst einmal planen und prüfen, ob einzelne Räume
der Kita frei gezogen und der Schule zur Verfügung gestellt werden können. Nr. 488, Frau Schubert zu Treptower Festtage 2004 BzBm Herr Dr. Ulbricht: Die Treptower Festtage finden wieder am 1. Wochenende
im Juni statt (04. - 06.06.). Anwohner, Anlieger und kulturelle Einrichtungen
werden rechtzeitig und genau informiert. Die Zufahrtsmöglichkeiten werden
abgesichert. Nr. 489, Herr Welters zu KLR-Daten BzBm Herr Dr. Ulbricht: Das trifft zu. BA hat aber darüber erst Kenntnis
bekommen, als die Zuarbeit der Finanzverwaltung an den Hauptausschuss vorlag.
Inzwischen wurden die Daten nachbearbeitet. SenFin will dieses am 04.07.03 per
E-Mail an den Bezirk gesandt haben, aber eine Durchforstung des Zentralservers
hat ergeben, dass in dem Zeitraum keine solche E-Mail eingegangen ist. Nachfrage
Herr Welters: Wird sich um eine Klarstellung bemüht? BzBm Herr Dr.
Ulbricht: Es wird sich um eine Klarstellung bemüht, aber bei E-Mails ist
das organisatorisch schwierig (kein Poststempel u. dgl.). Nr. 490, Herr Welters zu Umgang mit Kita- und Hortpersonal BzStR Herr Stahr: Ein Analyse-Papier wurde nicht gefunden. Es gab viele Gutachten, alle
Fraktionen beschäftigen sich damit. Bezüglich Kita-Erzieher wurde im Bezirk
sehr schnell reagiert, von den 92 insgesamt besetzten Stellen hat
Treptow-Köpenick 31 besetzt. In der Belegungsstatistik sind noch 9 Stellen
offen, die noch besetzt werden können. Aber das Problem ist damit noch nicht
gelöst, hier geht es nur um die Absenkung der normalen Tagesarbeitszeit. Was
aber passiert mit den Arbeitszeitvergütungen im eigentlichen Sinne? Das Problem
ist berlinweit ungelöst, und da fehlen dem Bezirk 40 Erzieher. Alle
Jugendstadträte haben sich dagegen verwahrt, von SenFin wird die Sache als
organisatorisch zu bewältigendes Problem geschildert. Es gibt auch eine
Abhandlung der Fraktion der PDS (Herr Enke), nach der Tarifrecht kein
Vertragsrecht korrigieren kann. Man wird dementsprechend handeln, muss aber die
Papiere des Finanzsenators abwarten. Nachfrage Herr Welters: Sind die
Einstellungen aus dem Überhangpersonal oder sind es Außeneinstellungen? BzStR
Herr Stahr: Es sind Außeneinstellungen, es sind Praktikantinnen. Denn wer
kann in einem nicht existierenden Haushalt Überhang definieren? Nr. 491, Herr Franzke zu Baumaßnahme Aßmannstraße wird zurückgezogen. Nr. 492, Herr Schmidt zu Anwohnerschreiben Drachholzstraße BzStR Herr Dr. Schmitz: Ja, die Anwohner erhielten dieses Schreiben. Zusatzfrage
Herr Schmidt: War dieser rechtliche Zustand immer so oder ist er erst
später eingetreten? BzStR Herr Dr. Schmitz: Es kann nicht genau
definiert werden, wann der Zustand eingetreten ist, wann die Flurstücke des
Landes Berlin überbaut worden sind. Bei der Routineüberprüfung zur
Straßenlandsondernutzung sind die spezifischen Eigentumsgrenzen aufgefallen und
daraufhin wurden die Anwohner angeschrieben. Nr. 493, Herr Schmidt zu Planung Drachholzstraße BzStR Herr Dr. Schmitz: Planungen sind so, dass die Eigentümer diese
Flurstücke kaufen. Es gab als erste Reaktion fast nur Ablehnungen. Ansonsten
geht es nur über Entgelte bzw. Räumungen. Nachfragen: Herr Scholz:
Welche gestalterischen Vorstellungen hat das BA? BzStR Herr Dr. Schmitz:
Wenn es die Räumung betrifft, dann werden die Flurstücksteile in den Gehweg
einbezogen. Herr Schmidt: Ist es nicht besser, diese Vorgärten zu
erhalten, als Mittel einzusetzen, oder eine mögliche Verwilderung zuzulassen? BzStR
Herr Dr. Schmitz: Wo das BA Wege hat, kann keine Verwilderung festgestellt
werden, das Tiefbauamt kommt sehr wohl seinen Verpflichtungen nach. Eine
unentgeltliche Nutzung landeseigener Grundstücke kann nicht akzeptiert werden.
Er geht von einer vernünftigen Reaktion der Hauseigentümer aus. Ein Gehweg
stelle eine große Benachteiligung der Parterrewohnungen dar. Nr. 496, Frau Lindenberg zu Fusionierende Gymnasien BzStRin Frau Mendl: Es gibt noch keine endgültige Standortentscheidung, das wurde auch der
Schulleiterin gesagt. Es ist auch nicht so, dass bei einer Standortentscheidung
die Sala-Kochmann-Schule umziehen müsste. Das BA hat sich intensiv mit der
Kostenfrage beschäftigt und es gibt ein Schreiben der Senatsverwaltung für
Bildung, Jugend und Sport dazu (zitiert daraus). Daraus geht hervor, dass die
Sala-Kochmann-Schule in die Straßmannstr. in Friedrichshain-Kreuzberg zu
überführen ist (wie auch Köpenicker Fröbel-Schule). Nach dem Terminplan könnte
der Standort zum Schuljahresbeginn 2007/08 übergeben werden. Das sollte in die
Entscheidungsfindung einbezogen werden. Nachfragen: Frau Lindenberg:
Wann könnte eine Entscheidung getroffen werden? BzStRin Frau Mendl: Dort
existiert ein Wasserschutzgebiet, daher musste eine Anfrage an SenUmwelt und
Naturschutz erfolgen. Die Antwort liegt nunmehr vor: Eine Genehmigung wird
damit in Aussicht gestellt, allerdings muss die Planung für die Freiflächen
noch einmal eingereicht werden. Das BA hat sich vorgenommen, noch in diesem
Jahr die Standortentscheidung zu treffen. Frau Werner: Wieso erfolgt
eine Nachprüfung, wo doch lange bekannt ist, dass die Sala-Kochmann-Schule in
absehbarer Zeit verzieht? BzStRin Frau Mendl: Hat auch nichts Neues
gesagt, sondern bezieht sich auf die schon bekannte Nachprüfung. Nr. 497, Frau Lindenberg zu Fusionierende Schulen BzStRin Frau Mendl: Darüber wurde bereits im A.f.Bi gesprochen. Das BA initiierte Gespräche
in allen fusionierenden Schulen. Gespräche haben stattgefunden und die Schulen
haben verabredet, ein dem Senatspapier entsprechendes Steuerungsteam zu bilden.
Das Schulamt kommt in dem Steuerungsteam nicht vor. Es ist aber noch kein
endgültiges Papier, wie diese Steuerungsteams sich zusammensetzen und arbeiten
sollen. Dass das Schulamt dazugehören sollte, wurde der Senatsverwaltung
übermittelt. Es gibt aber regelmäßige Treffen mit der Schulaufsicht. Das große
Hemmnis ist das noch nicht beschlossene Schulreformgesetz. Nr. 500, Herr Wohlfeil zu Illegaler Club BzStR Herr Stahr: Das BA hat darüber aus der Presse erfahren; herausgekommen ist es über
die Stromabnahme (illegaler Verteiler). Man wird dem nur Herr durch erhöhte
Aufmerksamkeit seitens der Mitbürger. Mit vorbeugenden Maßnahmen ist da nichts
zu machen. Nachfragen: Herr Wohlfeil: Wie wird die Gesamtsituation in
dem Einzugsbereich rund um den Bahnhof Oberschöneweide im Hinblick auf
rechtsextreme Aktivitäten bewertet? BzVV: Geht über Mdl. Anfrage hinaus.
Frau Werner: Wird es nicht Zeit für einen runden Tisch, der in diesem
Einzugsbereich schon lange organisiert werden soll? BzVV: Nicht
zugelassen, ergibt sich nicht aus der Antwort des BA. Nr. 501, Frau Bräuer zu Fußgängertunnel Bahnhof Schöneweide BzStR Herr Dr. Schmitz: Die Zuständigkeit für den Fußgängertunnel liegt bei
SenStadt. Eine Antwort von dort konnte noch nicht erreicht werden. Er wird
versuchen, das schriftlich nachzureichen. Die Kosten werden schwer zu ermitteln
sein. Die Reinigung ist im BSR-Zyklus enthalten, wie die Straßenreinigung
allgemein. Die Schließung des Tunnels wurde durch das BA ebenfalls schon
angeboten, da die Möglichkeit der Überquerung mittels LZA gegeben ist. Der
Tunnel selbst wird immer Ziel von Schmutz und Verwahrlosung sein. Aber das BA
kann hier eben nur initiieren. Nachfrage Frau Meißner: Warum wurde dann
der Tunnel vor einigen Jahren mit EU-Mitteln aufwändig saniert? Hätte man nicht
damals schon eine Ampel installieren können? BzStR Herr Dr. Schmitz: Die
Zuständigkeit liegt bei SenStadt. Die Sanierung war 1993/94 und die
Umgestaltung des Platzes (Kaufhaus/Kreuzungsbereich) ist seit 2 Jahren bekannt.
Nr. 502, Frau Schäfer-Lutz zu Buslinie 169 nach Müggelheim wird
zurückgezogen. Nr. 503, Frau Schäfer-Lutz zu Gebührenerhöhung Schulhort BzStRin Frau Mendl: Warum in der Öffentlichkeit immer nur von Kita-Kosten-Erhöhung
gesprochen wird, kann nicht gesagt werden. Aber die Eltern sind informiert
hinsichtlich der Kostenbeteiligung über den Hortvertrag, den sie abschließen
(zit. aus dem Kita- und Tagespflegekosten-Beteiligungsgesetz). Es ist den
Eltern schon klar, dass die Erhöhung auch für sie zutrifft. Es gab viele
Anfragen dazu. Das BA kann die Eltern erst dann informieren, wenn das Gesetz
beschlossen ist, welches heute abend auf der TO des AHvB stehen soll. Wenn es
beschlossen ist (Gültigkeit soll ab 01.01.04 sein), werden die Eltern so
schnell wie möglich informiert. Die Kostenfestsetzung kann dann nur sukzessive
erfolgen, da die Hortverträge dann nochmals einzeln berechnet werden müssen. Nachfrage
Frau Schäfer-Lutz: Was für Folgen hat es für Eltern, die kündigen wollen?
Können sie zum Januar kündigen, wenn sie im Februar den Bescheid erhalten? BzStRin
Frau Mendl: Frage wurde noch nicht diskutiert. Aber es gab bei anderen
Erhöhungen schon Ausnahmen von der gängigen Kündigungsfrist. Deshalb sollen
nach Möglichkeit schon bis zum Dezember die Bescheide an die Eltern verschickt
werden. Es gibt auch Eltern, die danach weniger bezahlen müssen, aber es gibt
auch wahnsinnige Erhöhungen. Nr. 480, Herr Förster zu Krematorium Baumschulenweg BzStR Herr Schneider: Das Hauptproblem (Ofenanlagen) ist seit längerem
gelöst. Am 11.12. ist die Endabnahme diverser Einzelleistungen. Gegenwärtig
laufen Arbeiten an den Außenplateaus, die geschlossen werden. Das soll vor
Wintereinbruch erledigt sein. Problem ist die Insolvenz der Firma, die die
großen Glasscheiben fertigt, und dass noch nicht geklärt ist, mit wem dieses
Problem zu lösen ist. Er geht aber davon aus, dass es dafür eine technische
Lösung geben wird. Ärgerlich war, dass in der großen Feierhalle die großen
Fenster mit Stahlkugeln beschossen wurden und diese nun über die gesamte Länge
Risse aufweisen. Man hofft, dass sie auch in diesem Zustand noch eine Weile
halten (sehr teuer). Nr. 481, Herr Förster zu überhöhte Wassergebühren BzBm Herr Dr. Ulbricht: Nein, es liegen keine konkreten Zahlen vor. Nr. 494, Herr Schmidt zu Ensembleschutz Drachholzstraße BzStR Herr Dr. Schmitz: Vorrangige Option des BA ist, dass die Eigentümer das
Land kaufen oder pachten, ansonsten werden, abgestimmt mit Stapl- und
Denkmalbereich, die Vorgärten beseitigt und in die Gehwege einbezogen. Nachfragen:
Herr Schmidt: Hält das BA das für einen stadtbildverträglichen Eingriff? BzStR
Herr Dr. Schmitz: Akzeptiert nicht, dass irgend jemand ein fremdes
Grundstück nutzt, ohne Pachtverhältnis und Bezahlung. Er ist eher verwundert,
dass das erst nach 13 Jahren bemerkt wurde. Herr Rosenthal: Zu welchen
Konditionen können die Eigentümer die Flurstücke erwerben oder pachten? BzVV:
Frage wird nicht zugelassen, sie geht weit über die gestellte Frage hinaus. Nr. 495, Herr Schmidt zu Anwohnerreaktionen Drachholzstraße BzStR Herr Dr. Schmitz: Ja, es sind Anwohnerreaktionen bekannt. Nachfragen:
Herr Schmidt: Sind mit der Reaktion auf die Anwohnerschreiben auch die
Kosten für den Erwerb bekannt gegeben worden? BzStR Herr Dr. Schmitz:
Nein, die Kosten sind nicht angegeben worden. Es wird natürlich zum
Baulandpreis verkauft, dann müsste die Straße entwidmet werden. Wenn es im BA
als Eigentum verbleibt, sind es die ganz normalen Entgelte der
Straßensondernutzung. Herr Scholz: Widerspruch zwischen der geringen
Gehwegbreite und dem Wunsch nach Kauf durch die Eigentümer - was will das BA
denn wirklich? BzStR Herr Dr. Schmitz: Das BA will ein rechtlich
geordnetes Verhältnis. Nr 498, Frau Lindenberg zu Verlagerung der Europa-Schule BzStRin Frau Mendl: Bemühungen des BA zur Übernahme des SESB-Zweiges durch die Schule “Am
Gingkobaum” sind von SenSportSchule abschlägig beschieden worden (zit. aus
Schreiben der Senatsverwaltung - Antrag der Schule am Brandenburger Tor in
Mitte wurde positiv beschieden). Genehmigung für die jetzt bestehenden Klassen
bis zum Über-gang in die Oberschule wird für den jetzigen Standort erteilt. Das
BA wird gemeinsam mit dem Schulamt dagegen vorgehen, denn die bisherige
Auskunft war, wenn sich eine Schule findet, dann verbleibt der SESB-Zweig im
Bezirk Treptow-Köpenick.. Nachfrage Frau Lindenberg: Kann das Schreiben
den Ausschussmitgliedern als Kopie übergeben werden, denn das heißt ja, dass
der Europa-Zweig für den Bezirk verloren ist? BzStRin Frau Mendl: Es ist
bereits veranlasst, eine Kopie an den A.f.Bi und den Bezirksschulbeirat zu
geben, und in der nächsten Ausschusssitzung wird darüber nochmals diskutiert
werden. Mdl. Anfragen Nr. 499, 504-506 werden
wegen Zeitablauf vom BA schriftl. beantwortet. |
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Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/-in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Schriftliche Anfragen (ehemals Kleine) |