Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
30. (öffentliche) Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 6
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 05.06.2013 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:15 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Köpenick - Rathaussaal
Ort: Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin

In Ergänzung zu den bisherigen Informationen berichtet Herr Klemm:

In Ergänzung zu den bisherigen Informationen berichtet Herr Klemm:

 

?       Eckwertebeschluss, wurde an die BVV- Mitglieder verschickt. Er veranlasst, dass die Bürgerdeputierten den ebenfalls erhalten.

?       Nach Rücksprache mit den Betreibern der "Insel" verneint Herr Klemm die offene Frage aus der letzten JHA Sitzung über die Beteiligung an der "fete de la musique". Von einer Beteiligung wurde unter Rücksicht auf den Lärmschutz und dem geänderten Profil abgesehen. 

?       Der Eigenbetrieb Kindertagesstätten SüdOst hat nun nach 4 Jahren jetzt endlich kaufmännischen GF. Herr Busch wurde vom Verwaltungsrat als kGF bestellt. 

 

?       Die Steuerungsrunde Jugend - Schule hat getagt,
Thema war u. a. Schülerclub. Bisher gibt es  keine endgültige Einigung zur Finanzierung. Die Bewirtschaftung kann auch vom Schulamt übernommen werden. Frau Stappenbeck und Herr Usemann sollen eine ergebnisoffene Prüfung durchführen.
Der JHA soll dann aber darüber entscheiden.
Frau Stappenbeck ergänzt:

?  2014 wird es voraussichtlich für die Schülerclubs 1840 ? mehr geben. (Schülerzahlen leicht gestiegen in der Altergruppe). Ist aber noch nicht durch LJHA beschlossen.

 

Zur Auslastung der Tagesgruppen: informiert Frau Buch über den Stand per 25.05.2013:

Tagesgruppe

? DASI                                                                                   8 Teilnehmer 

? Diakonie Jugend- und Familienhilfe Simeon                   7 Teilnehmer

? JAO                                                                                7 Teilnehmer

? MSBW                                                                         8 Teilnehmer

Entspricht einem Zuwachs von 4 Teilnehmern. 

 

Herr Freier schlägt vor, die Schülerclubs im Verantwortungsbereich des Jugendamtes zu belassen. Hier bleibt der qualitative Schwerpunkt im Focus der Entscheidung über Finanzierungen. 

 

Herr Bünger erkundigt sich nach dem aktuellen Stand bei den Mitteln für FUA.

Herr Klemm erklärt, dass erst die Sperre von 6,0 T? aufgelöst werden muss. Dazu muss er aber wissen, woher die 6,0 T? genommen werden können.

142.000 ? der FUA Mittel sind schon gebunden. Nach dem Halbjahresergebnis will er darstellen, woher er das Geld noch nehmen kann.

Herr Bünger kritisiert, dass Herr Klemm jetzt eine andere Position habe als vorher, dort wurde von ihm gesagt, er wird Mittel aus anderen Titel bereitstellen.

Herr Klemm weist darauf hin, dass die Sperre ein  Beschluss der BVV sei und nicht seine Erfindung. Nur wenn er sagen kann woher er die 6,0 T? deckt, kann er die Sperre auflösen.

 

Weitere Nachfragen:

?       zu den steigende Kosten bei den HzE / Inobhutnahmen. Frau Stappenbeck bestätigt, dass sich die Anzahl der Inobhutnahmen auch tatsächlich erhöht hat. 

?       Herr Bünger fragt nach, ob sich auch die Dauer verlängert habe. Frau Stappenbeck sagt zu, die Anzahl und Dauer der Fälle darstellen zu lassen.

?       zum veränderten Konzept in der Ortolfstr. 182-184 (Auszug Bibliothek und Kirchenladen). Herr Bünger erwartet über die verbleibenden Angebote informiert zu werden. 

?       zum Erhalt eines neuen Fahrzeuges für den Bereich Jugend. 

?       Frau Stappenbeck informiert, dass die zuständige Stelle beim Senat zugesagt hat, eine Ersatzbeschaffung (Kleinbus) für die Jugendarbeit zur Verfügung zustellen.  Diese Ersatzbeschaffung ist dem großen Engagement der Mitarbeiter des Haushaltsbereiches zu verdanken.
Herr Klemm ergänzt, dass ansonsten das Tiefbauamt einen Bus zur Verfügung gestellt hätte. Frau Kant fragt nach, ab wann dieser neue Bus genutzt werden kann. Herr Klemm geht davon aus, dass man den Kleinbus am Samstag noch nicht nutzen kann, aber zum Köpenicker Sommer. 

?       zur aktuellen Situation der TG in Altglienicke. Frau Stappenbeck hat nichts Neues, fragt aber nach. Aktuell laufen die Gespräche noch und sie hofft, dass diese zum zwischen allen Beteiligten verabredeten Ergebnis führen.  


 
 

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