Auszug - Arbeitsentwurf "Lokale Agenda 21 Treptow-Köpenick"
Herr Dr. Marz (Agenda Koordinator des BA) gibt eine Einführung; ·
Zeitplan sei vorgegeben
(Vorlage zur Stellungnahme im Februar, endgültig im April; zusätzlich soll der
Ausschuss ein Projekt benennen und begleiten, schließlich soll im September
2003 der Entwurf beschlossen werden) ·
allgemein sollen die Maßnahmen
gestrafft werden und vor allem realisierbar müssten sie sein, daher keine allg.
Zielsetzungen ·
Bezug auf Kapitel 3.11 ·
Mendl: es müsste
mindestens auf den SEP verwiesen werden um aktuelle Entwicklungen
einzubeziehen; ·
Lindenberg: nachhaltiges
Denken müsste gefördert werden bzw. müssten die Möglichkeiten dazu geschaffen
werden; dazu wäre ein tragfähiges Schulnetz unabdingbar; zu ausgewogenem Netz
gehört außerdem die Ansiedlung von Weiterbildungsmöglichkeiten - wichtig v.a.
auch um Bevölkerung im Bezirk zu halten; die Visionen seien gut; es ist aber
ein konkretes Handlungsprogramm wichtig ·
Borkenhagen: die
Maßnahmen müssten katalogisiert werden um zu schauen wo Förderung bzw.
Fördermittel einsetzbar sind, weiterhin müssten die Rathausgespräche einbezogen
werden; ·
Lindenberg: Fördergelder
einwerben gut; Synergieeffekte müsste genutzt werden (Verbindung Wirtschaft -
Bildung) ·
Mendl: bestehende
Projekte beachten, bei denen es schon um Nachhaltigkeit geht ·
Schmidt: will auf SEP
verweisen; Verbindung Wirtschaft - Bildung wichtig; Nachhaltigkeitsaspekt
wichtig ·
Lindenberg: bei
Betrachtung der Vernetzung der Bildungsträger auch private wichtig ·
im Entwurf der Lokalen
Agenda 21wurden diese bewusst ausgelassen; Gründe dafür wollte Herr Dr. Marz
nicht nennen ·
weitere Gedanken:
Mülltrennung in Schulen des Bezirks würde nicht funktionieren, Mittelvergabe
des BA mit inhaltlichen Zielsetzungen vergeben, dazu das BA: Verantwortung über
diese Mittel sollte Schulen überlassen werden, dies würde einen
verantwortungsvollen Umgang damit fördern; ·
Borkenhagen: es dürfe
nicht endlos diskutiert werden, da ein Stellungnahme möglichst bald verfasst
werden muss (Januar); Mülltrennung sei kein generelles Problem; Marz reagiert
auf Mülltrennung und verweist auf 2.Kapitell ·
Schreiber: im SEP müsste
die Lokale Agenda beachtet werden – v.a. wegen des Schulnetzes ·
Lindenberg: Schulen
müssten länger offen gehalten werden, hierauf Mendl: würde schon geschehen,
sehr aber dennoch sehr wichtig ·
Mühle: als Aktion:
soziales Kompetenzzentrum einrichten ·
Borkenhagen: es gäbe ein
Senatsprojekt dessen Mittel nicht abgerufen wurden, Frage des Mitteltransfers;
Hinweis auf mobile Lärmbelastungsmessungen ·
Stöckel: Zielsetzungen
sollten nicht ausufern, sondern konkret und realistisch sein ·
Mendl: Schulen dürften
mit Projekt nicht überfordert werden, Mittel fehlten! ·
Borkenhagen: die Idee
der Ausschreibung (und des Feedbacksammelns) an Schulen würde die Aufgabe des
Projektfindens vom Ausschuss abwälzen ·
Kappel: bestehende
Aktionen müssten beachtet werden, erst dann kann nach Neuem geschaut werden ·
weitere Gedanken: auf
Querverbindungen mit den Bereichen Jugendhilfe und Sport achten; Projekt mit
diesbezüglichen Berührungspunkten anschieben; Hinweis auf Projekt “Bewegte
Grundschule” (Kappel) Es wird folgender Beschluss gefasst: Vertagung. |
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