Auszug - Informationen des Bezirksamtes
Es
können derzeit noch keine abschließenden Äußerungen zu den
Personal-kostenreduzierungen und deren Auswirkungen getätigt werden. Die
vorzunehmenden Reduzierungen sind personell noch nicht untersetzt. Derzeit
findet die Sozialauswahl statt. Die
Ausschreibungsfrist für eine Wirtschaftlichkeitsstudie Berliner Krematorien ist
abgelaufen. Der Auftrag wurde vergeben. Der Abschluss der Auswertungen ist 04 -
06/2002 zu erwarten. Anschließend erfolgt eine Entscheidung für 2004. Im
Krematorium Baumschulenweg ist die Leistungsfahrt abgeschlossen. Das
Krematorium ist betriebsfähig. Es wird über das 2. Konzert im Krematorium
informiert. Der Ort wird gut angenommen - ca. 100 bis 150 Gäste. Das nächste
Konzert findet noch im Dezember statt. Die
Fluglärmkommission hat getagt. Die Forderung einer Messstation in Müggelheim
wurde bedauerlicherweise abgelehnt. Die
Jury Gestaltung des Luisenhain hat getagt und sich entschieden. (Finanzrahmen :
1,5 Mio. e) Beginn der Maßnahme Anfang 2003 Es
gab ein Informationsgespräch mit IBASOLAR in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit
dieses Projekts. Der Standort Lindenstraße in Köpenick ist keine Lösung. Das
Projekt ist jedoch für 2003 gesichert mit 3 Stellen. Die
Dioxinbelastung in Diepensee muss thematisiert werden. Das Problem ist
existent. Es bedarf langfristig einer Abstimmung zwischen Berlin und
Brandenburg. Zunächst ist ein informelles Treffen mit Abgeordneten geplant. Es
wird auf den Baumfällreport 2002 verwiesen. Es kann in 2002 nur ein teilweiser
Ausgleich durch Neupflanzungen (bevorzugt Linden) erreicht werden. Die Bilanz
ist nicht ausgeglichen. Die 1.200 Baumfällungen waren zu einem großen Anteil
durch 2 Stürme verursacht. Die Neupflanzungen werden mit ca. 700 angegeben. Der
Schlossplatz ist eröffnet. Bei den Pflanzungen handelt es sich um Apfeldorne. Das
Amt für Umwelt und Natur wird mit dem Friedhofsamt/Krematorium zusammengeführt.
Ein BA-Beschluss ist bereits gefasst. Derzeit bedarf es noch Detailabstimmungen
mit dem Mitarbeitern. Der
Schonungsberg (Rahnsdorf) befand sich im Privatbesitz. Daher bestand die Gefahr
einer Bebauung. Aus Ausgleichsmitteln Natur wird die Fläche noch in 2002
gekauft werden können. Der
Senat hat die weitere Finanzierung der Waldschulen zugesagt - nachzulesen im
Pressespiegel vom 28.11.2002. Nachfragen
der Ausschussmitglieder: Es
gab alte Zusagen der zuständigen Senatsverwaltung, sich am Ankauf der Flächen
Schonungsberg zu beteiligen, gilt das noch ? BzStR. : Es stehen keine
Senatsmittel zur Verfügung. BSR
Abrechnungen seit 1999 waren zu hoch. Ist das BA ebenfalls “Opfer”? BzStR.:
Wenn Abrechnungen insgesamt zu hoch, ist davon auszugehen. Genaue Angaben sind
derzeit nicht verfügbar. Wie
weiter mit dem Wachturm “Schlesischer Busch”? Die Zuständigkeit liegt
inzwischen im Bereich Umwelt und Natur. Es gibt nach wie vor keine Nutzungs-
oder Kooperationsvereinbarung etwa mit dem Tourismusverein oder einem anderen
Träger. Warum nicht? BzStR.: Es wurden Finanzen für die notwendige bauliche
Herstellung von ca. 70.000 DM (alt) geschätzt. Das BA ist nicht in der Lage die
Finanzierung zu übernehmen. Ein Träger, der die Finanzierung übernimmt wurde
nicht gefunden. Es muss die Frage angesichts leerer Kassen erlaubt sein, ob es
zu den prioritären Aufgaben des BA gehört, die Finanzierung zu übernehmen. Der
BzStR verneint das aus seiner Sichtweise. Wie
ist der Stand in Bezug auf die beabsichtigte Renaturierung der ehemaligen
GUS-Fläche an der Treskowallee? BzStR.: Die Gesamtplanung liegt beim Senat und
wird derzeit geprüft. Das Anliegen wird von keiner Seite in Frage gestellt.
Daher ist von einer Umsetzung aus derzeitigem Erkenntnisstand auszugehen. Es
wurden nach dem JOB Aktivgesetz BSI Mittel beantragt. Das Arbeitsamt hat am
14.11.2002 hier eine positive Entscheidung gefällt. Das heißt, die Mittel
wurden zugesagt. |
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