Auszug - Aktueller Stand Mellowpark  

Herr Retzlaff schildert, dass sich aktuell auch die Senatsverwaltung für Jugend an der Flächensuche für den Mellowpark beteiligt. Dort wird eine Liste mit möglichen Flächen erarbeitet, die dem BA und dem All eins e. V. Anfang Juli zur Kenntnis gegeben werden soll. Herr Retzlaff betont erneut, dass er das Projekt Mellowpark für ein sehr wichtiges bezirkliches Jugendprojekt hält, welches er mit größtmöglichen Anstrengungen im Bezirk Treptow-Köpenick erhalten möchte.

Herr Worm erkundigt sich nach der weiteren Verwendung des Schriftstücks von All eins e. V. zu städtebaulichen Anforderungen für ihr Projekt.

Dieses Schreiben des Vereins wurde der Senatsveraltung für Jugend zur Berücksichtung bei der Grundstückssuche zugeleitet.

Frau Kant erfragt die Zukunft des gesamten Kooperationsmodells, da die kommunale JFE durch einen möglichen Wegzug des All eins e. V. auch betroffen wäre.

Nach Aussage des Stadtrates soll eine Umzugslösung für beide Träger/Einrichtungen gefunden werden, um einen Fortbestand des erfolgreichen Kooperationsmodells idealerweise fortzusetzen.

Unabhängig davon, wurden im aktuellen Evaluationsprozess alle Einrichtungen der Jugendförderung einzeln evaluiert.

Frau Stantien erfragt ein Flächennutzungskonzept (für JFE) und befürchtet durch einen Umzug des Mellowpark eine Verdrängung anderer Einrichtungen.

Aus Sicht von BA und Verwaltung kommt es durch einen Umzug des Mellowpark zu Veränderungen in der Ansiedlung bezirklicher JFE.

Herr Worm wirft ein, dass der all eins e. V. für das Grundstück in der Friedrichshagener Straße von der TLG ein Kündigung zum 31.12.08 erhalten hat.

Herr Liebenow fragt, ob die Kostenübernahme durch den Investor noch erfolgt?

Herr Retzlaff erläutert, dass dies nun nicht mehr über den städtebaulichen Vertrag abgesichert werden kann. Es gibt aber eine mündliche Zusage des Investors an Herrn Retzlaff, Herrn Hölmer und die Berliner Zeitung, den Umzug ggf. als Sponsoring zu unterstützen/ ermöglichen.