Auszug - Durchführung und Beteiligung an den bezirklichen Festen „Treptower Festtage“ und „Köpenicker Sommer“
Herr
Knack fragte, ob es Besonderheiten und ein Motto gäbe? Frau
Schöttler antwortete, dass die Standorte Treptow und Köpenick die Besonderheit
sind. Sie kündigte an, dass zu den „Treptower Festtagen“ sechzig
Gäste aus Albinea erwartet werden. Höhepunkte werden in Treptow „Theo
Tintenklecks“ und Treptow in Flammen sein. Die einhundertfünfzig bis
einhundertsechzigtausend Besucher an drei Tagen des vergangenen Jahres zeigen,
dass die Veranstaltung vom Publikum angenommen wird. In
Köpenick ist das Besondere der Festumzug. Auch dieses Fest wird von den
Besuchern angenommen, wie die Zahl von einhundertachtzig bis zweihunderttausend
Besuchern an drei Tagen beweisen. Im
vergangenen Jahr gab es mit alkoholisierten aggressiven Jugendlichen Ärger. Die
BzBmin teilte dem Ausschuss mit, dass das Eventbüro mit Herrn Pabst als solches
abgeschafft wurde. Die Arbeiten werden vom Büro der BzBmin übernommen. Protokollkontrolle der 19.
Sitzung: Die Darstellung, dass das
Eventbüro abgeschafft wurde, stimmt so nicht, sondern das Büro ist innerhalb
des Büros der Bezirksbürgermeisterin für Veranstaltungen zuständig. Herr
Laube kritisierte, dass die Gäste aus Albinea in Treptow im letzten Jahr nicht
begrüßt wurden. Frau
Reichardt bemerkt, dass nach ihrer Meinung in der Vergangenheit zu wenig
Werbung für die Veranstaltungen in der Stadt sichtbar war. Sie fragt, ob auch
in Köpenick ein Feuerwerk abgebrannt wird? Frau
Schöttler vertritt in Fragen Werbung eine andere Auffassung und bejaht die
Frage nach dem Feuerwerk. Herr
Sauerteig erkundigt sich nach einem besonderen
Programm für Kinder? Frau
Schöttler antwortet auf die Frage, dass in Treptow der Circus Cabuwazi als
besonderes Programm für Kinder eingesetzt wird. Herr
Igel fragt nach dem technischen Personal des Eventbüros? Frau
Schöttler führt aus, dass es früher dafür eine ABM-Stelle gab und zuletzt zwei
MAE-Stellen gab, die vom Jobcenter nicht verlängert wurden. Daher existiert
kein Problem mit technischem Personal. Herr
Sauerteig ist skeptisch wegen der Bühnen von Spreeradio und RTL und befürchtet,
dass der kulturelle Wert der Veranstaltung nicht groß genug ist. Herr
Sauerteig ist der Meinung, dass das Problem mit den alkoholisierten
Jugendlichen durch den Verkauf von Alkohol auf dem Fest entsteht. Frau
Schöttler widerspricht Herrn Sauerteig und führt aus, dass sie persönlich
gesehen hat, wie alkoholisierte Jugendliche mit selbst mitgebrachten
alkoholischen Getränken in Köpenick angekommen seien. Frau
Schöttler stellt ihre Unterlagen für das Protokoll zur Verfügung (s. Anlage:
47. Köpenicker Sommer 2008). |
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