Auszug - Bericht des Bezirksamtes - Steganlage Frauentog und Funktionsgebäude - Friedhofsentwicklungsplanung
Steganlage Frauentog und Funktionsgebäude (Besichtigung) Zu besichtigen war ein Funktionsgebäude, ausgelegt für ein kleines Bistro mit geringer Fläche im Innenbereich, großer Außenfläche und einem behindertengerechten Sanitärbereich. Der Brunnen, ursprünglich im Mittelbereich, wurde an die Seite verlegt.Die Fertigstellung und 1.Übergabe des Projektes erfolgte im August 2007, defekte Türen verzögerten die endgültige Abnahme um 2 Monate. Ein Nutzungsvertrag mit einem Pächter ist für 1 Jahr mit Optionen zur Verlängerung vorgesehen. Die Gesamtanlage mit Steg bleibt öffentlicher Raum, d.h., es können auch Wassersportler mit kleinen Booten am Steg anlegen. Eine Möglichkeit, kleine Boote aus dem Wasser zu holen bzw. zu Wasser zu lassen war nie Bestandteil des Projektes. Der Luisenhain verfügt über eine Sportbootanlegestelle. Friedhofentwicklungsplan- wird in schriftlicher Form vorgelegt (nachgereicht) - Friedhofsflächen des Bezirks sind zu umfangreich und werden in der jetzigen Größe nicht mehr benötigt (fiskalische Entscheidungen) - Hessenwinkel wir in Gänze geschlossen - auf einigen Friedhöfen wird nicht mehr bestattet - bei anderen wird die Fläche reduziert (auslaufende Liegezeit) - persönliche Stätten bleiben gültig – über ev. notwendige Umbettungen werden die Angehörigen informiert - VdN-Gräber bleiben unangetastet (Beisetzungen Angehöriger ist noch möglich) - Gräber der Gefallenen des Kapp-Putsches bleiben in jetziger Form erhalten - Treptow-Köpenick hat keinen jüdischen Friedhof - in der Friedhofsbroschüre sind nur staatliche Friedhöfe erfasst, die anstehenden Ereignisse sind in keiner Weise erwähnt Informationen zum Montgolfier-Gymnasium- die Baumaßnahmen haben nach Anfangsschwierigkeiten begonnen - Bauablauf und -kosten werden regelmäßig überprüft (Vermeidung von Kostenüberschreitung) - als Hilfe zur Werbung des Gymnasiums-Standortes kann der Bauablauf durch Schüler dokumentiert werden (1 x monatlich können Schüler auf die Baustelle) - der Gymnasiums-Standort wird nicht aufgegeben - Neukölln möchte die Wildenbruch-Schule pünktlich zum neuen Schuljahr übernehmen |
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