Auszug - Protokollkontrolle
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Protokoll der 19.
Sitzung am 19.02.2003 Zu 5. S. 3 Bei
der Diskussion zum Einsatz von Zivildienstleistenden ging es nicht um den
Berechnungsmodus. Ausgangspunkt war der Haushaltsansatz von 34 T €. Frau Kant
wurde aufgefordert, den genauen Informationsbedarf schriftlich zu benennen. Der
FB 1 überarbeitet die Zuarbeit dementsprechend und wird die Erhöhung der
Kostenbeteiligung durch das BA mit einbeziehen. Anm.
des Verf.: Nach
telefonischer Rücksprache mit der Fragestellerin am 25.04.03, geht es lediglich
um die Klarstellung, dass die 34.000 € Vergütungen für Zivildienstleistende im
entsprechenden Ausgabetitel bei Kapitel 4010 eingestellt sind. Ein
protokollarischer Vermerk hierzu ist ausreichend. Zu 6. S. 4 Begründung des Beschlusses 1.
Satz 1 Mit dem Begegnungszentrum von
“offensiv 91” (im Dorf Altglienicke) - (Streichung: ist eine
Lückekindereinrichtung wohnortnah vorhanden) – Ergänzung: wurden Gespräche
geführt, ob Angebote für Lückekinder übernommen werden können. S. 5 Das aus Fördermittel
finanzierte Inventar vom Cimbernclub geht rechtmäßig an das JA zurück und
wird - (Streichung: für öffentliche) –
Ergänzung: vorrangig für freie Träger zur Verfügung gestellt, insbesondere
für die “Initiative Querdenker”. Zu 7. S. 5 Ein
Sprecher der beiden AG 78 - Ergänzung: (Jugendarbeit und HzE) ·
Protokoll
der 20. Sitzung am 11.03.2003 (Fortsetzung der JHA- Sitzung vom 05.03.2003) Das
Protokoll vom 05.03.2003 liegt noch nicht vor. Deshalb gab es Einigkeit
darüber, dass die Kontrolle beider Protokolle auf eine der nächsten Sitzungen
vertagt wird, wenn das Protokoll vom 05.03.2003 vorliegt. Ergänzungen und
Änderungen zum Protokoll der 20. Sitzung am 11.03.2003 liegen bereits von Frau
Stantien vor. ·
Protokoll der 21.
Sitzung am 02.04.2003 Zu Top 2. S. 1,
über der Rubrik Nachfragen: “von Stantien”
streichen Ergänzung: Avisierte Kosten der JFE Ortolfstraße für
2003 betragen 100 T€ Betriebskosten und 16,8 T€ für Sachmittel, Honorar etc. S. 2, zweiter Absatz Frau Stantien: Äußert
Verwunderung, dass die nicht öffentliche Sitzung des JHA am 11.03. auch nach
Ausschluss der befangenen Mitglieder unter Beteiligung von Mitarbeitern der
Verwaltung und der Leiterin des Jugendamtes, Frau Stappenbeck, stattfand.
Welche Gründe gibt es dafür? Der
Stadtrat verweist auf die notwendige Teilnahme fachkundiger Mitarbeiter für
Nachfragen. Davon, dass Frau
Stappenbeck im Vorstand eines im Bezirk geförderten Trägers tätig ist, habe er
keine Kenntnis. Frau Stantien legt
einen Auszug aus dem Vereinsregister Charlottenburg vom 24.03.2003 vor, nach
dem gehört Frau Stappenbeck bei Gleichbehandlung aller Mitglieder, zumindest
für die Beratung zum befangenen Personenkreis S. 3 Änderung
des gesamten Absatzes ab JHA: Stand des Ablöseprozesses bis Top 3. Verw.: Mit den
Trägern, die zukünftig keine Zuwendungen mehr erhalten, wurden Gespräche
bezüglich der Vorbereitung von Ablöseprozessen und Verhandlungen zu noch
zwingend notwendigen Kosten (Betriebskosten, Mieten etc.) geführt. Mit dem
Netzwerk Köpenick e. V. wurde wegen dem JC Mügge hinsichtlich noch offener
Betriebskostenforderungen verhandelt. Darüber hinaus wurde verabredet, dass für
eine Übergangsphase Honorare für die Arbeit mit Lückekindern durch den
öffentlichen Träger für das Gemeinwesen zur Verfügung gestellt werden. Eine
Kiezkonferenz in Müggelheim wird anvisiert. Mit dem Träger Kindervereinigung
Berlin e. V., Projekt Firl 35, wurde bezüglich der Mietkosten für den Monat
April und der Zahlung von Personalkosten (vorhandener Finanzpuffer bei den
Zuwendungen) bis zu den Osterferien zur Durchführung von Ablöse-prozessen verhandelt.
Kontakt wurde auch mit Anbietern im Umfeld aufgenommen, damit die Kinder auch
diese Projekte kennenlernen können. JHA: Es
wird festgestellt, dass es kein adäquates Angebot für Firl 35 gibt. JHA
: Flußbad:
Wird eine Nutzung im Sommer möglich sein? Verw.:
Die Verwaltung ist derzeit nur
berechtigt, Verhandlungen bezüglich Übergangs- und Ablöse-phasen zu führen. Die
Sicherstellung eines weitergehenden pädagogischen Angebotes im Flußbad in den
Sommermonaten bedeutet eine weitere Zuwendung und muss hier in diesem Gremium
entschieden werden. Dazu sind die Vorstellungen des Trägers abzuwarten, um
einen entsprechenden Vorschlag einbringen zu können. JHA: Die
Verwaltung wird um Klärung für die nächste JHA- Sitzung gebeten. S. 5 Herr Hänsgen bemängelt,
dass die Unterlagen zur Vorstandstätigkeit von Frau Stappenbeck im Fipp e. V.
nicht, wie im Protokoll festgelegt, zum 16.04.2003 dem JHA zugeleitet worden
sind. Frau Friede wies auf den letzten Satz auf der Einladung hin. Die Unterlagen wurden
vom Jugendamt zusammengestellt und dem Rechtsamt zur Prüfung übergeben. Der
Abschlussbericht vom Rechtsamt liegt noch nicht vor. Sobald dieser eingegangen
ist, bekommt der JHA die Unterlagen. Die Rückstände bei den
Kita-Kostenbeiträgen wurden auf die Tagesordnung der Sitzung des JHA am
30.04.2003 gesetzt, erscheint jedoch nicht auf der Einladung. Dieser Punkt ist
unter 6. der Tagesordnung mit aufzunehmen. |
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