Auszug - Lärm- und Geschwindigkeitsreduzierung Johannisthaler Chaussee
Herr Sauerteig begründet Antrag. Der Verkehr hat erheblich zugenommen, es wird schnell gefahren. 3 Bushaltestellen müssen erreicht werden. Geschwindigkeiten müssen reduziert werden. Herr Lehmann (Bürger) bestätigt die Belästigungen durch den Verkehr, es werde sehr schnell gefahren und die Polizei würde dort nicht messen. Er schlägt Zebrastreifen vor oder Tempo 30. BzStR Hölmer erläutert, dass der Senat zuständig ist. Die Senatorin hat selbst ein Programm für Tempo 30 aufgelegt und Richtwerte geschaffen. Danach wurden alle Straßen geprüft. Die Johannisthaler Chaussee gehört nicht dazu. Er will trotzdem einen Versuch unternehmen, er warnt aber vor zu großen Erwartungen, da die Dezibelwerte zu gering sind. Herr Welters schlägt Ergänzung vor: „Treptow-Köpenick“ einfügen. Herr Förster verteidigt Durchgangstraße, der Verkehr müsse auch fließen. Herr Schild lehnt den Antrag ebenfalls ab, Durchgangsstraßen müssen sein. Meißner: Polizei misst auch, wenn Bürger anrufen. Das sollten die Bürger bei Bedarf in Anspruch nehmen. Herr Sauerteig übernimmt die Änderung Ergebnis: 9 ja 4 nein 2 ent in der geänderten Fassung: „.......in der Johannisthaler Chaussee in Treptow-Köpenick einzusetzen“ Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen in der Senatsverwaltung für lärm- und geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen in der Johannisthaler Chaussee in Treptow-Köpenick einzusetzen. Abstimmungsergebnis: dafür: 9. dagegen: 4. Enthaltung: 2. |
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