Auszug - Bericht des Bezirksamtes  

 
 
2. (öfftl.) Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 14.02.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:40 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Köpenick - Rathaussaal
Ort: Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin

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w        Der Umzug der Mitarbeiter des Schulamtes in das Jugendamt wird in Angriff genommen. Voraussichtlicher Termin: 05.02.2007.

w        Die pädagogische Geschäftsführerin KITA-Eigenbetrieb wird voraussichtlich am 21.02.2007 durch den Verwaltungsrat bestellt.

w        Es wird eine Analyse zur Wirtschaftlichkeit der KITA-Eigenbetriebe erstellt. Anschließend erfolgt eine Thematisierung im Bezirksamt, im Verwaltungsrat und wird dann in eine Vorlage im Abgeordnetenhaus münden.

w        Am 19.02.2007 findet ein Gespräch über die Neubesetzung offener Erzieherstellen im Jugendfreizeitbereich zwischen dem BzStR JugSchul Dirk Retzlaff und dem Zentralen Personalüberhangmanagement in Berlin (ZeP) statt.

w        Jahresabschluss KLR: das vorläufige wirtschaftliche Ergebnis 2006 weist ein Defizit von rund 2,7 Mio. EUR aus. Alle Befürchtungen seien eingetreten. Zur klären ist die weitere Vorgehensweise: wie wird mit dem Defizit (so es dann die unabhängigen Wirtschaftprüfer als verbrieftes Endergebnis in dieser Höhe feststellen) verfahren. BzStR JugSchul Dirk Retzlaff regt eine (Neu-) Regelung auf Basis des Verursacherprinzips an.

w        Es findet eine Kinderschutzfortbildung in der Region am 12.02. und 13.02.2007 statt.

w        Der Geschäftsführer (GF) wird bis zum 21.02.2007 einen Maßnahmenplan vorlegen. Insbesondere die Kosten für das pädagogische Personal (Personalüberhang ~100 MA) belasten das Ergebnis.

w        Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit und Geschwindigkeit der neuen ISBJ Anwendung (Integrierte Software Berliner Jugendhilfe) sank die Abarbeitung der Akten von 10 am Tag bei manueller Bearbeitung auf 4 Akten/Tag bei Nutzung von ISBJ.

w        Das Bezirksamt stellt die Kostenseite der verschiedenen Hilfen im Bezirk über den Zeitverlauf der letzten Jahre dar. Es wurden ca. 19,125 Mio. EUR aufgewendet. Die Zahl der Hilfefälle pendelt sich bei etwa 900 im Bezirk ein. Die genauen Zahlen erhalten die Ausschussmitglieder als Anhang/Nachtrag zu diesem Protokoll in schriftlicher Form vom Jugendamt zur Information.

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