Auszug - Bericht des Bezirksamtes
§
Ausbildungstag am 26.4.
10-15 h im Bunsensaal WISTA §
Müggelturm: Der
Liegenschaftsfonds bereitet eine neue Ausschreibung vor, im Wesentlichen der
gleiche Text. Die Erschließung des Grundstückes wird aber durch Fördermittel
über den Bezirk finanziert. §
Seilbahn: Eine
Machbarkeitsstudie soll erstellt werden, Standorte für die Bodenstation auf der
Grünauer Seite geprüft werden. §
Durch VHS moderierte
Anhörung zum Nord-Ost-Ufer des Müggelsees am 5.4. in Hessenwinkel war gut
besucht. Das BA machte Zusage an die Bürgerschaft, einen konkreten Vorschlag
für die Fußgängerbrücke Hessenwinkel-Rahnsdorf zur Diskussion zu stellen.
Hauptthema bleibt für das BA die durchgängige Uferzugänglichkeit. Wenn das
Strandbad Müggelsee privatisiert wird, ist sie nicht gewährleistet, dann macht
der Rest auch keinen Sinn. BA will die Öffnung des gesamten Areals und Rückbau
auf die denkmalgeschützte Bausubstanz. Es sollen ein Nutzungskonzept entwickelt
und Investoren gesucht werden, die in den sanierten Bestand gehen. Dies ist nur
möglich, wenn das Strandbad aus den Berliner Bäderbetrieben herausgelöst wird.
Das BA ist bereit, für eine Übergangszeit das Grundstück zu übernehmen, danach
muss es in private Hand übergehen. Momentan suchen die Bäderbetriebe Betreiber
für die nächsten 2 Jahre (aber keinesfalls ein Discobetrieb – weder Lage noch
Verkehrsanbindung/Parkplätze sind dafür geeignet). Ziel des BA ist es, dort
kein Strandbad zu betreiben, sondern Gastronomie mit Badebetrieb ohne Eintritt. Nachfragen: §
Grünau: wird demnächst fertiggestellt §
Riviera/Gesellschaftshaus:
TLG verhandelt mit einigen Interessenten mit Konzepten Gastro/Hotel, Ergebnis
wird bis Ende April erwartet §
Fußgängersteg
Hessenwinkel-Rahnsdorf: Über die touristische Bedeutung des Steges liegen nur
Vermutungen, aber keine Zahlen vor. Es wird mit Belebung gerechnet. Eine
Verbindung für Fußgänger und Radfahrer wird gebraucht, eine Ruderfähre
funktioniert nicht für Radgruppen. Bedingung ist aber, dass die Brücke sinnvoll
in die Umgebung eingefügt wird. Eine überregionale Vermarktung der Radwege ist
nur mit zertifizierten Wegen möglich. §
Nalepastraße: Nach wie
vor kein gültiger Wartungsvertrag vorhanden. Dem Babelsberger Rundfunkorchester
wurde gekündigt. Das BA hat nach wie vor Schwierigkeiten, mit dem Eigentümer in
Kontakt zu kommen. SenVerw hat dazu aufgefordert, die Vorgänge hinsichtlich
Denkmalschutz und Weiterverkäufen zu beobachten. Prof. Hartmann (GoInvest) hat
sich an Stadtplanung gewandt und über Nalepastraße hinaus auch Interesse am
Spreepark-Areal gezeigt. Liegenschaftsfonds hat Bedingungen für die Übernahme
mitgeteilt. §
Es wird kritisiert, dass
die Hauptversammlung des Tourismusverein mit dem Sitzungstermin des Ausschusses
für Wirtschaft und Tourismus kollidiert. §
Richtershorn: wird als
Parkplatz genutzt, obwohl es in der Wasserschutzzone liegt. Das BA wird das
Ordnungsamt informieren. §
Adlershofer Tor: Ein
Verkauf an eine englische Investorengruppe ist dem BA nicht bekannt. §
Jobcenter Großberliner
Damm: zu wenig Parkplätze, schlechte Taktfrequenz der Busse, schlechte
Verbindung der beiden Standorte. Parkplatzproblem kann nicht gelöst werden,
Verhandlungen mit BVG laufen. Vorhaltefläche für die Straßenbahn könnte für
Übergangsparkplätze genutzt werden, Bauabteilung macht sich darüber Gedanken. §
Allende II: Die
Verkaufseinrichtung Gut+Billig sollte erhalten werden, ein Angebot an dieser
Stelle ist notwendig. BA versucht zu vermitteln, Beteiligte wollen nicht
miteinander reden. §
Therme Adlershof: nix
Neues. |
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