Auszug - Diskussion der Mitteilung zur Kenntnisnahme Drs. Nr. 15/4319 vom 14.10.05 (Abgeordnetenhaus) "Aktuelle Situation der bezirklichen Kulturarbeit"
Frau Mendl: ein Bericht
mit vielen Zahlen: · im Bezirk zwar hohe Honorarmittel, aber wenig Sachmittel; · keine Aussagen über die unterschiedlichen Strukturen in den Bezirken (zum Beispiel in Treptow-Köpenick die Heimatgeschichte nicht enthalten); · Auswirkungen der Bezirksfusion noch in einigen Bezirks-Etats deutlich; · Es wird deutlich, wie Kulturarbeit in den einzelnen Bezirken gewichtet wird; ein Beispiel ist die Stärkung der dezentralen Kulturarbeit in Treptow-Köpenick; · Der größte Mitarbeiterrückgang ist in Treptow-Köpenick festzustellen. Frau Mendl hat deshalb Hochachtung vor der Leistung des Fachbereichs Kultur; Frau Thyrolph: Der Bericht der Strukturkommission hat sich stark an den Leitlinien für die bezirkliche Kulturarbeit Treptow-Köpenick orientiert. Herr Igel: sieht den Bericht aus Sicht unseres Bezirks insgesamt positiv, Hinweis auf gänzlich gestrichene Mittel in einigen Bezirken; Nachfrage zur Jugendkunstschule: in vielen Bezirken werden nicht nur Honorarmittel genutzt, sondern auch Lehrer, die für die Jugendkunstschule abgeordnet wurden – warum nicht in Treptow-Köpenick eine solche Lösung? Frau Mendl: Jugendkunstschulen im Westteil der Stadt traditionell bei Schule angesiedelt; das Bezirksamt wird jetzt nachfragen, ob auch hier Lehrer abgeordnet werden können; unsere Jugendkunstschule ist stark in der Studienvorbereitung. Der
Tagesordnungspunkt wird noch weiter diskutiert. Es wird folgender Beschluss gefasst: Vertagung |
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