Auszug - Projekt Sozialamt 2000
Umfangreiches
Material, erarbeitet von IFAD (Redaktionsschluß Mai 2001) liegt vor. Herr
Meißner schätzt das Projekt Sprungbrett (Kölner Modell) als sehr erfolgreich
ein. 6 Träger bieten 20 Berufsfelder an. Probleme liegen auf der
Arbeitsamtsebene. Im Gegensatz zum Kölner Modell behält es sich
Einzelfallentscheidung vor. Es wird z.B. nur für ein halbes Jahr bewilligt. Das
"Aufstockerprogramm (Arbeitslosenhilfe wird durch Sozialhilfe
aufgestockt)" läuft schwerfällig an, nicht genügend Druck, keine
Motivation bei den Personen, Zusammenarbeit
mit dem Arbeitsamt kompliziert. Problem:
Die Menschen haben sich oftmals daran gewöhnt, nicht zu arbeiten. Ein hoher
Prozentsatz hat Drogenprobleme. Hoffnung besteht vor allem bei der
Verhinderung, jemals in Sozialhilfe zu fallen. Der
Bezirk hat ein Problem im Bereich der Beschäftigungsbündnisse, Der Senat will
selber die Mittel - 800 Mio - vergeben. Neue Steuerungsrunde: Senatsverwaltung für Arb.
Frauen, Sozialausschuß und Finanzausschuß des Abgeordnetenhauses. IFAD
hat derzeit keine Mitarbeiter mehr für Weiterführung der Studie. Träger und AA
treffen sich Ende August. In
der anschließenden Diskussion wurde festgestellt, daß die Konflikte mit den
Menschen nicht in der Studie enthalten sind. Prävention, wie in TOP 3
gefordert, wäre die beste Lösung. Weiterführendes Zahlenmaterial in dem
aktuellen Bericht aus
Gesundheit und Soziales. |
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