Drucksache - VII/0414
1. Welche Bauflächen gibt es in Alt-Treptow, auf denen noch Wohnungsbau möglich ist und wie viele Wohnungen könnten dabei schätzungsweise entstehen (bzw. alternativ: für wie viele Einwohner könnte Wohnraum geschaffen werden)?
2. Durch die Verlängerung der A100 werden Wohnhäuser abgerissen – wie viele Wohnungen gehen dabei für den 16. und 17. Bauabschnitt im Ortsteil Alt-Treptow verloren und wie viele Bewohner sind in diesen Gebäuden gemeldet?
3. Wie viele Wohneinheiten für wie viele Personen könnten anstelle einer Autobahn auf dem unbebauten Grünstreifen entlang der Matthesstraße entstehen?
4. Durch den 17. Bauabschnitt müssen das Pflanzenzentrum und die Kfz-Prüfstelle ohnehin weichen – wie viele Wohneinheiten für wie viele Personen wären in diesem Bereich realisierbar?
5. Seit wann ist dem Bezirksamt die angespannte Wohnungsmarktlage in Alt-Treptow bewusst und welche Maßnahmen wurden bisher dagegen unternommen und welche Maßnahmen sind absehbar und langfristig geplant?
6. Ist das Bezirksamt der Ansicht, dass sich die prekäre Wohnungsmarktsituation durch die zusätzlich gewonnenen bzw. nicht abgerissenen Wohnungen deutlich entspannen könnte?
7. Wie sieht das Bezirksamt seine Möglichkeiten, aufgrund der verschlechterten Wohnungsmarktsituation in Alt-Treptow, alle ihm zur Verfügung stehenden Hebel in Bewegung zu setzen, beim Senat darauf hinzuwirken, den Planfeststellungsbeschluss des Landes wieder aufzuheben?
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