Drucksache - VI/0458  

 
 
Betreff: Nutzungskonflikten auf dem Kaisersteg vorbeugen
Status:öffentlichVorgang/Beschluss:zurückgezogen
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90GrüneB'90Grüne
Verfasser:Peter Groos 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
01.11.2007 
12. (ordentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr Empfehlung
05.12.2007 
19. (öfftl.) außerdordentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr vertagt   
16.01.2008 
20. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr vertagt   
13.02.2008 
23. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr im Ausschuss zurückgezogen (Beratungsfolge beendet)   
Anlagen:
Antrag, 23.10.2007, B´90Grüne

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, durch Anbringung von Hinweisschildern, die auf die Öffnung der Brücke für den Fußgänger- und Radverkehr hinweisen und zur gegenseitigen Rücksichtnahme anhalten, gefährlichen Konfliktsituationen vorzubeugen.

 

 

 

Begründung:

Der neue Kaisersteg erfreut sich – wie nicht anders zu erwarten – seit seiner Eröffnung wachsender Beliebtheit. Gerade weil es wünschenswert ist, dass sowohl Fußgänger als auch Radfahrer die neue Querungsmöglichkeit über die Spree gerne annehmen, sollten Möglichkeiten ergriffen werden, Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern moderierend beizulegen.

 
 

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