Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
2. (ordentliche, öffentliche) Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 3
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 23.02.2022 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 22:10 Anlass: ordentliche
Raum: Videokonferenz Zugangslink in der Tagesordnung und Aktenmappe enthalten
Ort:

Herr Freier-Winterwerb berichtet, dass im Jugendamt in den chsten Monaten 12 neue Kolleg /-innen anfangen werden, u.a. 4 Stellen im RSD, 3 Stellen im Elterngeld, eine Stelle Sachbearbeitung Beurkundung, 1 Stelle im Teilhabefachdienst und die Fachkoordination Beteiligung. Besonders im Elterngeld wird dies hoffentlich zu einer deutlichen Entlastung der Kolleg /-innen führen, sodass die Anträge wieder in einem angemessenen Zeitraum bearbeitet werden können.

Frau Hölling berichtet, dass zum Interessenbekundungsverfahren für Veranstaltungen leider kein Interesse bekundet wurde und das Jugendamt jetzt nochmal in Gespräche mit den Trägern geht, um die Gelder noch nutzen zu können. Sie berichtet weiter, dass die Zielvereinbarungen mit den Trägern der Jugendfreizeiteinrichtungen in allen Regionen bis Ende März abgeschlossen werden sollen. Sie bedankt sich bei den Kolleg /-innen, die die Gespräche in der Region 1 / 3 unterstützen.

Frau Hölling informiert zudem darüber, dass seit einiger Zeit Gespräche mit dem Träger Einhorn laufen und sich die Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit im letzten Jahr deutlich verstärkt haben, sodass die Kooperation voraussichtlich nicht weitergeführt wird. Das Jugendamt möchte zunächst nochmal direkt mit dem Träger sprechen und kann dann in einer der nächsten Sitzungen Näheres berichten.

Die AG 78 Jugendarbeit wird sich erst im März konstituieren, damit eine Präsenzveranstaltung möglich ist. Damit ist der Auftrag des JHA, zwei AG nach § 78 einzurichten erfüllt.

Frau Rohde fragt nach, wie das Jugendamt die Zentralisierung des KJGD einschätzt. Frau Hölling würde diese Frage gern mitnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt beantworten. Herr Freier-Winterwerb erläutert hierzu, dass derzeit noch an einem Konzept gearbeitet wird, wie die Vorteile der Zentralisierung genutzt und trotzdem noch dezentrale Angebote gemacht werden können.

Herr Schenke fragt nach dem Stand des Umbaus des WK 14. Frau Hölling erklärt, dass der Umbau eigentlich Mitte des Jahres fertiggestellt werden sollte, aber sich leider durch unvorhergesehene Maßnahmen verzögert hat. Derzeit kann die genaue Fertigstellung nicht prognostiziert werden. Auf Nachfrage von Herrn Czirnia ergänzt Frau Hölling, dass es sich beim WK 14 um eine kommunale Jugendfreizeiteinrichtung handelt.


 
 

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