Auszug - Abstimmung von Baumaßnahmen mit dem Brandenburger Umland
Herr Förster begründet den
Antrag und verweist auf unkoordiniertes Bauen im Bereich
Friedrichshagen/Rahnsdorf sowie parallel dazu in Schöneiche und Rüdersdorf. Herr Dr. Schmitz hält den
Antrag für inhaltlich richtig, aber seitens des BA für schwer umsetzbar. Er
verweist darauf, dass die Umgehungsstraßenregelung bei der
Verkehrslenkungsbehörde Berlin (INKO-Stelle) liegt. Herr Dr. Studemund sieht
Handlungsmöglichkeiten nur bei kleineren Bauprojekten, da - wie auch Frau Meißner
anmerkt - durch langfristige Investitionsplanungen viele Baumaßnahmen nicht
sehr flexibel realisiert werden können. Herr Scholz, Herr
Querengässer und Herr Schubert sprechen sich dafür aus, im Sinne des geänderten
Antrags eine positive Beschlussfassung herbeizuführen: “Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Behörden dafür einzusetzen, dass bei größeren Straßenbauvorhaben auf viel befahrenen Ausfallstraßen zuvor eine Abstimmung mit den Brandenburger Behörden vorgenommen wird, um sich überschneidende Baumaßnahmen in örtlicher Nähe zu vermeiden.” Der Antrag wird mit 5 JA, 4
NEIN, 4 ENTHALTUNGEN i.g.F. beschlossen. Es wird folgender Beschluss gefasst: BE: Dem
Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Behörden dafür einzusetzen,
dass bei größeren Straßenbauvorhaben auf viel befahrenen Ausfallstraßen zuvor
eine Abstimmung mit den Brandenburger Behörden vorgenommen wird, um sich überschneidende
Baumaßnahmen in örtlicher Nähe zu vermeiden. Abstimmungsergebnis: dafür: 5. dagegen: 4. Enthaltung: 1. |
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