Auszug - Bericht AG Flucht und Menschenrechte
|
|
|
|
Frau Sommer berichtet: - AG Flucht und Menschenrechte seit 2012 im Bezirk aktiv, zweitweise hunderte ehrenamliche Helfer, jetzt noch 68 im Bezirk, davon geben 25 bis 30 Deutschunterricht;
- 2017 offener Brief (auf Website abrufbar) zu Problemen mit Flüchtlingen, wie Judenfeindlichkeit, Rassismus, Frauenfeindlichkeit;
- Gespräch gesucht mit Bezirk mit dem Anliegen, Probleme in gemeinsamer Veranstaltung zu besprechen, ggf. auch nicht öffentlich;
- Bezirk hat Anliegen abgewiesen;
- nachfolgend nicht mehr zur AG Ehrenamt und Migration eingeladen;
- kritisches Ehrenamt nicht gewünscht;
- beantragt, zur Problematik beim nächsten Ausschuss nochmal konkret auszuführen;
Herr Dolling: - unterstützt Antrag zur Aufnahme auf die nächste Tagesordnung;
Herr Pietras: - plädiert für Begrenzung auf konkret umrissenes Thema;
Herr Dolling: - gibt Hinweis auf Anhörung zum Antisemitismus im Haushaltsausschuss am 11.4.2019;
Frau Kant: - befürwortet Behandlung in anderem Rahmen als Integrationsausschuss bei Anwesenheit von Betroffenen/Flüchtlingen;
BzBm Igel: - vermutet, dass auch die persönliche Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Bezirksamtes im Integrationsbereich thematisiert und "schmutzige Wäsche" gewaschen werden könnte;
- kündigt für diesen Fall zum Schutz der Mitarbeiter an, dass die Mitarbeiter bei der Veranstaltung nicht anwesend sein werden;
Herr Dolling: - erwartet, dass Bezirksamt beim nächsten Mal Stellung nimmt;
Frau Kant: - wendet sich gegen pauschale Verurteilung von Flüchtlingen;
Frau Sommer: - will nicht pauschalisieren, aber Probleme nicht verschweigen, sondern benennen;
Herr Kerntopf: - fasst Anliegen zusammen:
- Sachliche Probleme im Voraus zur nächsten Sitzung genau abstimmen, bittet Frau Sommer um konkrete Themenvorschläge;
- Zusammenarbeit mit dem Büro des Integrationsbeauftragten > kann nicht in öffentlicher Sitzung diskutiert werden.
|
|
|
|
|