Auszug - Begrüßung durch den Ausschussvorsitzenden und den Direktor der Merian-Schule, Herrn Mikolajski, sowie kurze Vorstellung der Merian-Schule (09K01), Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe  

Vorstellung Merian-Schule:

Direktor Herr Mikolajski und Stellvertreterin:

-            1.000 SchülerInnen, 80 Lehrkräfte, insgesamt 90 Fachkräfte.

-            an 2 Standorten; fast alle Räume haben ein interaktives Whiteboard und Lehrvideos können eingesetzt werden; alles, was Unterricht ausmacht, ist zu speichern z. B. Tafelbilder

-            Profile:

• Sport in enger Kooperation mit 1. FC, Schwimmen, Basketball und Tennis derzeit nicht (keine Sportleistungsschule)
• Sprachen: bilingual Englisch, Französisch, Russisch, Spanischprofil neu zu entwickeln ab 2018/19
• Naturwissenschaftliches Profil sowie Kunstprofil,
• auch überbetrieblich in vielen Ausstellungen vertreten Gesellschaftspolitisch heute nicht so stark gesetzt, interessante Debatte zu Politik als Schulfach

-            relativ altes Schulgebäude: 12 Mio. Gebäudescan-Bedarf, fast überall Priorität 1, bereits Zuschlag für Mehrzweckgebäude, erste Schritte sind getan, aber noch nicht Spatenstich; auch Umbauten im Hauptgebäude: Cafeteria in 2 Klassenräumen, Veränderung der Sanitäranlagen, energetische Sanierung des 2. Standortes Stolz auf Mithilfe der Eltern-AG Schulsanierung, auch Klassenraumcontainer auf Gelände der Mittelheide (1,5 Jahre für die energetische Sanierung möglich) Mit am meisten nachgefragter Standort, neu 150 Schüler /-innen aufgenommen, 230 Schüler /-innen beworben, deshalb gehört sie zu den 10 meist gefragten Schulen Berlins. Sehr engagiertes und innovatives Lehrerkollegium; sehr intensive Zusammenarbeit mit Schülern und Eltern sowie respektvolles Zusammenarbeiten mit Schulamt und Schulaufsicht.

Nachfragen Frau BzV Haußdörfer: Zentrales Profil sei "Schule für alle", Studien- und Berufsorientierung (2 Schülerfirmen) sowie Zusammenarbeit mit der Umgebung: Berufsbildervorstellung, Unterschiedliche Kooperationspartner, wie Firmen und Fachhochschulen, Referendare, Praxissemester, hohe Bereitschaft für Mentorinnen, derzeit 15 Referendare, 22 laut Quote, teilt Scheeres Meinung zu Quereinsteigern nicht.

Nachfragen Frau BzV Wolf: Inklusion: 17 Schülerinnen mit sonderpädagogischen Bedarf, davon 4 AutistInnen; in Zahlen 0 SonderpädagogInnen, Stunden anders
2 Kolleginnen für Weiterbildung und dann beides rausgefallen (1 Fall ärgerlich wegen langen Postwegs) Entwicklung eines Inklusionskonzepts, Kleinklassen zur Unterstützung; 20 Stunden für Schulhelfer.

Nachfragen Herr BzV Henkel: Wie gelingt ddie Arbeit mit 2 Standorten? Im Mehrzweckgebäude wird Cafeteria und Auditorium untergebracht, Turnhallenkonzerte. Beide Standorte sind wie eine Schule zu betrachten, 4 weitere Klassenräume, jetzt 6 Klassen aufgemacht. 400 Schüler der dreijährigen gymnasialen Oberstufe, Leistungskurse zwischen 22 und 26 Schüler, Raumprobleme an sich Lehrerraumprinzip, Lehrer bleibt im Raum, Schüler wandern vor Lehrkräften. 7-10 verbleibt an Standort; 2 mal 8. Klassen, 2 mal 9. Klassen, 3 mal 10. Klassen zurück, um den MsA vorzubereiten; Oberstufe wandert, 15 Minuten laufen, nicht förderlich für die Lehrkräfte;
20-25 Minuten Pausen, letzte Stunde 17:15 Uhr zu Ende.
Willkommensklassen: keine, da kein Platz. Bundeswehr-Zusammenarbeit? Nein, ein ehemaliger Schüler kommt zur Info bei den Career-Days.

Nachfragen Frau BD Tiefenbacher: bilingualer Unterricht, erfolgt ab 7. Klasse auf Englisch, v. a. Tourismusmanagement; Schifffahrtsprojekt, ab 9. Klasse findet Geschichte auf Englisch statt, müssen LK Englisch machen sowie die 5. Prüfungskomponente.

Nachfragen Herr BzV Sambill: Schule und Sport Kooperation: keine besondere Kooperationsverbindungen außer das Normale.