Auszug - Schulentwicklungsplanung  

• Erste Diskussionen um den Schulentwicklungsplan.

• Schulentwicklungsplan soll zukünftig aktualisiert werden, und zwar in der Weise, dass jährlich einmal über aktuelle Zahlen und Tendenzen berichtet werden soll.

• Nachfragen: Idee des Zusammenrückens (S. 6) von Schulen (im räumlichen Sinne) ist nicht berücksichtigt, warum? Prognosen der Senatsverwaltung und Bezirk differiert erheblich (Seite 5), warum?

Antwort:

-          Das Zusammenrücken ist schwierig, wenn konkrete Abläufe vor Ort betrachtet werden. Zusammenrücken soll als „Notpuffer“ bleiben.

-          Hochrechnungen werden unterschiedlich durchgeführt. Prozentsatz der Abweichung ist für großflächige Berechnungen noch tolerabel.

• Nachfragen: Zahlen im Hortsystem sind zurückgegangen, warum / welche Ursachen liegen zugrunde? Was wird unternommen, um mehr Eltern zu gewinnen, dass sie Hortverträge abschließen.

Antwort:

-          Zahlen sind zurückgegangen, da die Hortbetreuungszahlen von 1 bis 6 ausgewiesen werden, da früher nur die Hortbetreuungszahlen von Klassen 1 bis 4 zur Berechnung die Grundlage war.

-          Schulamt hat mit der Hortbetreuungsaufnahme (vertraglich) nichts mehr zu tun.

-          Es ist wichtig, die Belegung der Hortzahlen im Sinne der Angebote im Jugendbereich einmal abzugleichen.

• Nachfragen: Wie sollen die nächsten Bedarfe, die festgestellt wurden, ausgeglichen werden?

-          Durch Neubau in Adlershof. Senatsverwaltung zieht mit, möchte auch diesen Plan schnell umsetzen.

• Nachfragen: Wie wurden die hiesigen Schülerzahlen bzw. die Prognosen kalkuliert? Wie soll der Ausbau an der Anne-Seghers-Schule vorangetrieben werden?

Antwort:

-          Nicht alles kann man vorhersehen. Es bestehen Risiken, so zum Beispiel durch B-Plan-Verfahren.

-          Anna-Seghers-Ausbau ist bis 2020 vorgesehen.

• Aufgrund der kurzfristigen Zustellung wird der Schulentwicklungsplan im nächsten Schulausschuss noch einmal diskutiert.

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