Auszug - Die Wilhelm-Bölsche-Schule stellt sich vor  

In der Wilhelm-Bölsche-Schule werden 400 Schüler unterrichtet. Das Kollegium besteht aus 34 Lehrkräften mit einem Altersdurchschnitt von 30-65 Jahren.

Die Klassen haben jeweils 2 Klassenlehrer, darüber hinaus werden 2 Schulsozialarbeiter aus dem Rahmen des teilgebundenen Ganztagesbetrieb finanziert.

In nächster Zeit wächst die Anzahl der Sonderpädagogen auf 3 Personen.

Durch eine verlässliche Personal- und Technikausstattung wird ein angenehmer Schulalltag geboten. Etwa 65 % werden die Berechtigung zur gymnasialen Oberstufe erhalten. Es gibt verschiedene Arbeitsgemeinschaften in den Bereichen Sport, Kooperation mit dem Ruderverein vor Ort oder der Merian-Schule, einen Schulchor, die Gestaltung der Schulhomepage oder sportliche Aktivitäten. Die Einbeziehung und Verantwortung der Schüler wird gestärkt. Ein großer Schwerpunkte ist die Berufsorientierung, dort werden durch Praxistage oder Praktika in den Betrieben die Möglichkeit gegeben, sich auszuprobieren um einen Überblick über einen möglichen Beruf zu erhalten.

Seit dem 9. November 2015 trägt die Schule nun den Titel Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage, dabei werden sie unterstützt vom Kino Union und der Frauenfußball-Mannschaft von Union Berlin. In einem kommenden Projekt mit dem Namen "Gesunde Schule" werden Themen wie zum Beispiel Ernährung oder Bewegung im Vordergrund stehen.

Es sind 2 Willkommensklasse mit 14 Schülern eingerichtet wurden. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Gemeinschaftsunterkunft in Rahnsdorf.

Herr Hinz fragt nach der Stärke der Klassen.
In der Regel werden 27 Schüler in den jeweiligen Klassen unterrichtet.

Herr Nagelschmidt fragt nach der Anzahl der Kinder die Förderbedarf haben.
Dort sind es aktuell 30 Schüler mit dem Förderstatus.

Herr Schreiter weißt auf den Rahmenlehrplan hin im Zusammenhang mit geplanten 4 Tagen Schule und dem 1 Praxistag. Wie wird es organisiert, das alles Bereiche abgedeckt werden können?

Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt bezüglich der Schulhilfekonferenz unter dem Stichwort Schuldistanz funktioniert. Trotz bestehender Probleme ist die Tendenz nach Aussage des Schulleiters rückläufig.

Frau Kant fragt nach Möglichkeiten der Kooperation, damit die Schule im Kiez an Attraktivität gewinnen kann.

Informationen der Schulvertreter: Es gibt eine Kiez AG, verschiedene Schüler sind in Leseprojekten in Kitas aktiv oder bei der Unterstützung in einer Seniorenresidenz (Rollstuhlkurs).

Die teilgebundene Ganztagsbetreuung kommt bei Schülern und Eltern gleichermaßen gut an. Es wurde nach der Zufriedenheit bezüglich der Schulreinigung gefragt. Dort wurde ganz deutlich auf ein gut funktionierendes Handeln zwischen Hausmeister und Reinigungsfirma hingewiesen.