Auszug - Kein Schwerlastverkehr in der Dörpfeldstraße  

Frau Löbel: Schwerlastverkehr 2009 ca. 550 LKW, 3,6% der KFZ-Verkehr. Durchschnittliche Stärke 15300 Fahrzeuge pro Tages. Nach Glienicker Weg:

Frau Löbel: 9100 Fahrzeuge, LKW-Anteil 2%, ca. 180 LKW. LKW-Quell/Zielverkehr erforderlich.

Herr Sauerteig: Legt Änderungsantrag in Papierform vor.

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Durchgangsverkehr, insbesondere Schwerlastverkehr, unterbunden wird.

Herr Liebenow außerhalb der Redeliste

Herr Papst: Nur wenn Tragfähigkeit nicht gewährleistet ist, kann er einschränken (z.B. Brücke). In diesem Fall aber gegeben.

Herr BzStR Hölmer: Sieht Problem, dass Dörpfeldstraße zu verkehrsreich ist. Man hat für viel Geld Entlastungsstraße gebaut, funktioniert aber nur zum Teil. Ziel war mit Umgehungsstraße, Adlershof zu umgehen. Einzige Möglichkeit, bauliche Maßnahmen zu ergreifen, um Durchfahrt unattraktiver zu machen.

Frau Schmitz: Anlieger frei?

Herr Papst: Wer einkaufen möchte, hat Anliegen.

Herr Förster: Danke für Zahlen. Andere Straßen viel wichtiger (Baumschulenweg)

Frau Stantien: Schilder können wir nicht hinstellen, Navi-Hersteller nicht beeinflussen? Hinweisschilder?

Herr Papst: nur über Vorweghinweiser. VLB. Brückenhöhe ist ein Problem. Keiner fährt da durch. Und Idioten fahren auch mit Verboten durch.

Herr Förster außerhalb der Redeliste: macht doch keinen Sinn.

Herr Franzke außerhalb der Redeliste: Idioten gibt es auch anderswo.

Herr Welters: Antrag nicht zielführend. Aber Ziel der Spindlerfelder Strecke mit zwei Verkehrsberuhigungen (Altstadt + Adlershof). Nun Verkehrsreduzierung, aber immer noch verkehrsreiche Straße. Altstadt ist attraktiver geworden.

Herr Liebenow: außerhalb der Redeliste.

Herr Liebenow wird zur Ordnung gerufen.

Herr Welters: Lieber bauliche Überlegungen, Antrag erst mal zurückgestellt / zurückgerufen. Straße ist nicht attraktiver.

Herr BzStR Hölmer: Wahrnehmung. Aber auch nicht durch eindeutige Verkehrsregelungen. Aber nur durch Baumaßnahmen, mit viel Geld. Kontakt mit der BI, wo Gewerbetreibenden involviert sind. Straße kann man auch nicht zumachen.

Herr Pönitz: Bin ich blind, wenn ich LKW-Verbote anderswo sehe, auch wenn da keine "schwachen Brücken" stehen?

Herr Papst: Wiederholt Anfangsaussage. Ergänzt: Wenn Einbahnstraße, könnte Verkehr auf Nebenstraßen ausweiten. Will auch keiner.

Herr Sauerteig: Vertagt.