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75. (öfftl.) Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 9
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 16.03.2011 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:20 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Köpenick - Rathaussaal
Ort: Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin

Das Jugendamt bittet den TOP auf die nächste Sitzung zu vertagen

Frau Höppner gibt eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Situation.

Trotz aller Bemühungen konnte bisher kein neuer Träger für den ASP gefunden werden.

Heute hat Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH noch Interesse bekundet. Hier sind erst die Gespräche abzuwarten.

 

Die Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ zeigte sich bei den letzten Gesprächen sehr aufgeschlossen. Von der Mitarbeiterin wurde großes Interesse signalisiert, den ASP zu erhalten. Die neusten Überlegungen sind eine Kita in unmittelbarer Nachbarschaft  einzurichten. 

 

Frau Höppner erklärt, dass es für die Bezahlung der Personalkosten April / Mai 2011  noch einen  Fehlbetrag von ca. 8.000,00 € gibt.

Dieser müsste dringend kurzfristig zur Verfügung gestellt werden, ev. auch als Darlehen.

 

Herr Retzlaff wird dies nächste Woche im BA eruieren, erst danach wird er ev. BA –Vorlage einbringen.

Frau Höppner weist noch einmal auf die absolute Dringlichkeit hin.

 

In der weiteren Diskussion geht es u.a. um Alternativen für eine Vernetzung Kita / ASP. Der Ausbau des Waschhauses als Kita schafft keine kurzfristige Lösung.

Der EB sollte dringend prüfen, ob die Kita in der Kaulsdorfer Str. nicht den ASP mit übernehmen kann.

 

Herr Retzlaff weist daraufhin, dass eine solche Entscheidung einen Verwaltungsratsbeschluss erfordert. Dies erscheint ihm als sehr unwahrscheinlich, wird es aber mit dem EB besprechen.

 

Die Interessenten für die JFE „Horn“ sollten noch einbezogen werden. (Erhalt des ASP)

 

Herr Hänsgen könnte sich auch vorstellen, die Kita Kaulsdorfer Str. (EB) zu schließen und dann mit dem ASP zusammen auszuschreiben.

Dieser Variante wird als sehr verwegen (Herr Worm) und als schwer umsetzbar (Herr Retzlaff) aufgrund der hierfür erforderlichen Beschlüsse durch das AGH eingeschätzt.

 

Frau Stappenbeck weist darauf hin, dass eine Unterschriftenliste zum Erhalt des ASP vorliegt. 

 


 
 

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