Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

-       Frau Indetzki informiert anstelle des dienstlich verhinderten Bezirksstadtrats über folgende Punkte:

§         ausführliche Darstellung der Ergebnisse der Expertenkommission zur Neuausrichtung der Musik- und Volkshochschulen (u.a. Definition von Mindestversorgungsstandards, feste Personalschlüssel, Einrichtung eines gesamtstädtischen Steuerungsgremiums für politische Bildung) à Grad der Verbindlichkeit ist dringend geboten; eine Bereitstellung der Dokumente erfolgt über das BVV-Büro

• Freischaltung des neuen Webauftritts des Amtes für Bildung (beinhaltet Struktur und Verantwortlichkeiten, Veranstaltungen, PMs, erstmalig einen Newsletter für das Amt, Hinweise auf Ausstellungen, Publikationen zum Download)
• 47. Wettbewerb „Jugend musiziert“ mit 15 Teilnehmern aus unserem Bezirk bei den Regionalwettbewerben, davon acht 1. Preise und sieben 2. Preise; sechs Schüler wurden zum Landeswettbewerb nominiert
• 60. Geburtstag der Musikschule am 19.02.2011
• 17. März 2010, 19.30 Uhr, Mittelpunktbibliothek Köpenick, Eröffnung der Ausstellung „Geisterbahnhöfe“
• Besucherrekord im Heimatmuseum mit 9015 Gästen im Jahr 2009
• Lesung zum Frauentag am 8. März 2010 im Heimatmuseum Treptow über 30 Frauenportraits aus Brandenburg-Preußen
• VHS: erfolgreicher Einstieg ins Frühjahrssemester 2010, steigende Beliebtheit von Fremdsprachenkursen, neue Reihe mit Elternkursen, wo die Veränderungen im Schulsystem erläutert werden

-       Herr Förster unterstützt die geplante Definition von Mindeststandards bei Musik- und Volkshochschulen, die wohl das momentan Machbare, noch nicht das Wünschenswerte darstellen und ermuntert die Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss, die Diskussion auch über das Abgeordnetenhaus, wo die Vorlage noch besprochen wird, kritisch zu begleiten.

-       Frau Kappel nimmt Bezug auf die Bürgerfragestunde in der BVV und hinterfragt die genauen Umzugspläne der Wendenschlossstraße 114 und der darin befindlichen Angebote (u.a. Jugendkunstschule).

-       Frau Indetzki informiert, dass ein Großteil der Kurse der JKS ohnehin vor den Osterferien endet, andere werden in Umfeldnähe fortgeführt; die bis Mitte Mai / Mitte Juni laufenden Sprachkurse werden in der Wendenschlossstraße 404 („Haus der Begegnung“) zu Ende geführt; der Lyrikkurs findet in der „Alten Möbelfabrik“ seine Fortsetzung, die gestalterischen Angebote wie die Keramikkurse gehen zum nächsten Semester in die Baumschulenstraße oder die Plönzeile.