Auszug - Der Tourismusstandort Treptow-Köpenick und das Tourismusmarketing in den Jahren 2010 und 2011
Herr
Diehl, zuständig für Veranstaltungen und Pressearbeit beim Tourismusverein,
hielt einen Vortrag zur nachhaltigen Förderung des Tourismus in
Treptow-Köpenick, so hätte der Tourismus im Bezirk eine positive Entwicklung
genommen von 2003 zu 2007 gab es 55% mehr Hotelgäste und 38 % mehr
Hotelübernachtungen. (Zentral gelegene Bezirke profitierten natürlich in
höherem Maße mit höheren Zuwachsraten) Seit
2006 gab es Arbeitspläne mit dem Bezirksamt als inhaltliche Grundlage für die
Förderung. Durch die Kürzung der Förderung des TTK auf unter 10% sei die
quantitative wie qualitative Entwicklung des Tourismusmarketings nicht
gesichert, der Spartrend müsse umgekehrt werden, um die positive Entwicklung
für den Bezirk fortzusetzen. Anschließende
Diskussion, BzBm Schöttler: Im Gegensatz zu anderen Bezirken beteilige sich
Köpenick sehr am Tourismusmarketing, obwohl kein Rückfluss da sei. Vereinbart
war eine abschmelzende öffentliche Förderung. Die Frage sei zu diskutieren, ob
die, die direkt profitieren vom Tourismusmarketing an der Förderung beteiligt
werden können. Diehl: Man könne an
Hotellerie appellieren, aber oft sei die Identifikation nicht ausreichend. Kolja
Bartsch stellte die Frage, was für Touristen nach Treptow/Köpenick kämen.
Diehl: In der Regel nicht Erstbesucher, sondern die, die Mitte schon kennen und
Unterkunft für Familien mit Kindern preiswerter suchen. Von
Reisegruppen sei das Schloss und Hauptmann von Köpenick sehr gewünscht. BzBm
Schöttler: Realistisch sei, in Broschüre des BTM reinzukommen. |
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