Auszug - Gefährdung von Radfahrern auf der Straße Am Falkenberg  

 
 
11. (öffentl.) Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr Beschlussart: vertagt
Datum: Mi, 06.06.2007 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:30 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Köpenick, United Games of Nations-Zimmer, (Raum 106)
Ort: Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin
VI/0271 Gefährdung von Radfahrern auf der Straße Am Falkenberg
   
 
Status:öffentlichVorgang/Beschluss:zurückgezogen
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUCDU
Verfasser:Wolfgang Knack 
Drucksache-Art:AntragAntrag
   Beitritt:WASG

Frau Schmitz: Vorschlag, den Antrag in Prüfauftrag umzuwandeln, da Streckenabschnitte unterschiedlich zu bewerten sind

Frau Schmitz: Vorschlag, den Antrag in Prüfauftrag umzuwandeln, da Streckenabschnitte unterschiedlich zu bewerten sind.

Frau Meißner: Prüfung ist notwendig, da durchgehende Anordnung eines Fahrradweges aufgrund der streckenweise geringen Straßenbreite schwierig ist; auch die Breite des Fußgängerwegs reicht für gemeinsame Nutzung nicht aus. Änderungsvorschlag „BA wird ersucht zu prüfen, ob auf …. Bürgersteig auf der Fahrbahn oder auf dem Bürgersteig ein Radweg angeordnet werden kann, um das Verkehrdungspotential herabzusetzen“

Herr Sauerteig: Vorschlag, einen Angebotsstreifen einzurichten.

Abo Bakr: Zuständigkeit liegt bei der VLB; Gehwege zwar durchgehend befestigt, aber nicht breit genug für Radweg; Radfahr- oder Angebotsstreifen zwar machbar, aber auf Kosten der Autofahrer/Parker; weitere Möglichkeit wäre ein einspuriges Parkverbot um Platzproblem zu entschärfen.

Herr Schild: Wäre eine gemeinsame Nutzung des Gehwegs möglich?

Frau Meißner: Antrag zieht Parkprobleme nach sich, da beidseitig dicht geparkt wird.

Herr Vogel: Die beiden Straßen sind unterschiedlich zu bewerten. Früher existierte gemeinsamer Fuß-Radweg in Richtung Bohnsdorf.

Herr Sauerteig: Intention des Senates sollte unterstützt werden, den Radverkehr auf die Straße zu verlegen.

Herr Abo Bakr: Nicht genug Platz vorhanden, bei einspurigem Parkvebot Radweg auf der Straße zu markieren; novellierte Bundesvorschrift hat Voraussetzungen für gemeinsame Nutzung von Fußgängerwegen verschärft

Herr Schild: Beantragt die Vertagung des Antrages.

Herr Welters: Hinweis auf regelmäßige Bürgerversammlungen in Bohnsdorf; Bürger sollen selbst entscheiden, ob Radfahrern oder Parkern der Vorzug gegeben wird.

 

Die Vertagung des Antrages wird einstimmig beschlossen (15/0/0).

 

Es wird folgender Beschluss gefasst: vertagt

Es wird folgender Beschluss gefasst: vertagt

 

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:15                        .           dagegen:0         .           Enthaltung:0      .


 
 

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