Auszug - Vorstellung der Tischvorlage "Bericht der OE Wirtschaftsförderung über das Jahr 2005" durch Herrn Sander
-
Hr. Sander lobt die gute produktive und konstruktive
Zusammenarbeit -
Es werden Perspektiven
und Möglichkeiten für den Bezirk dargestellt -
Die Bestandspflege kommt
leider zu kurz -
Existenzgründer bedürfen
einer intensiven Betreuung -
Schwerpunkt
Ausbildungsverbünde muss noch besser kommuniziert werden um eine Effektivitätssteigerung
zu erzielen. Daher müssen die Unternehmen noch stärker einbezogen werden. Nachfragen: -
Fr. Radebold möchte
wissen ob die Entwicklung von Gewerbeflächenanfragen auf S.15 normal oder
rückgängig ist? o
Antw. Da weniger durch Stammtisch und ähnliche
Veranstaltungen geworben wurde als noch in 2004, ist diese Nachfrage
gesunken. -
Fr. Reichardt Lobt den
starken Umfang und möchte eine Korrekturanmerkung zu dem Titel auf S.8 ist der
richtige Name der Veranstaltung “Toleranz geht durch den Magen” machen. Weiter sieht sie Schwierigkeiten bei der Qualitativen
Bewertung einzelner Maßnahmen in Bezug auf Ergebnisse und Notwendigkeit -
Fr. Görsch stellt fest,
dass die Wirtschaftsförderung viel positiver wahrgenommen wird, als dies früher
der Fall gewesen war. Auch sie teilt die Auffassung von Fr. Reichardt, dass das
Papier Schwierigkeiten hinsichtlich der Bewertung und schlägt deshalb vor
einzelne Ergebnisse statistisch darzustellen. Sie findet auch den Bericht etwas
zu allgemein gefasst, in dem keine eigenen Verbesserungsvorschläge unterbreitet
werden. Eine Korrektur auf S.14 wo USE nicht in der
Regattastr. sondern in der Wassersportallee.
Beantwortung der bis dahin aufgeworfenen Fragen: -
Der Bericht kann nur
eine allgemeine Zusammenfassung darstellen, da sonst der Rahmen für eine solche
Kompakte Darstellung gesprengt werden würde. -
Eine besondere
Schwerpunktsetzung ist in sofern schwierig, als es an Mitteln und Personal
fehlt -
Es ist wichtig ein
Angebot zu haben, welches beworben wird und über das sich Interessenten
informieren und beraten lassen können. -
Räumt Eigenkritik
hinsichtlich der Erfolgskontrolle bezgl. IQUEL ein -
Für eine Vergabe der
Planung und Durchführung der Wirtschaftstage an ein externes Büro um es nach
den Vorstellung der Wirtschaftsförderung durchzuführen fehlt nicht nur die
Geldmittel, auch würden die Intentionen mit Sicherheit nicht so umgesetzt
werden. -
Weitere
Nachfragen und Bemerkungen: -
Hr. Franzke lobt die
Arbeit der Wirtschaftsförderung und stellt die personelle Verstärkung als
deutlich erkennbar fest. -
Fr. Gelbke fragt nach: 1.
Frauenanteil bei
Gewerbegründerin gestiegen, worauf zurückzuführen? 2.
Gewerbeflächenatlas,
Aktualität gewährleistet? 3.
Nachfrage von
Gewerbeflächen > Büro = negativer Trend, Frei-Hallen = Positiver Trend? 4.
Ausbildungsverbund,
Veranstaltung zu knapp? Antw. BA zu Fragen Fr. Gelbke: 1.
Maßnahmen aus und von
Gender Mainstreaming tragen sicher zu einer Stärkung bei. 2.
Durch ABM Maßnahme. 3.
Es werden verstärkt
solche Räume gewählt, da man mit ihnen kreativer hinsichtlich der Nutzung oder
auch Umnutzung agieren kann. 4.
Stellt die
Fragwürdigkeit bezüglich einer Steigerung hinsichtlich der Anzahl der
Veranstaltungen dar, welche in Konkurrenz zu Girlsday und ähnlich bekannten und
stark beworbenen Veranstaltung steht. -
Fr. Görsch möchte
wissen, ob sich der Gewerbeatlas bereits im Internet befindet? Antw. BA: Bislang noch nicht integriert. Es können jedoch Zahlen
und Fakten als PDF in Auszügen bereitgestellt werden. -
Hr. Sattelkau regt an
den Tätigkeitsbericht in den Fraktionen auszulegen um sich weitere Anregungen
zu holen. Darüber hinaus sollte es mehr Möglichkeiten geben im Ausschuss
vorgestellte Berichte ins Netz zu stellen. Antw. BA: Dies ist in Form von Auszügen denkbar und möglich. -
BzBm: -
Ausbildungsveranstaltung
kann nur über Angebote informieren und Kontakte vermitteln -
Das Ansehen der
Wirtschaftsförderung innerhalb der Verwaltung ist stark gestiegen -
Es bestehen
Schwierigkeiten spezielle Schwerpunkte auszubauen ohne dabei an anderer Stelle
Defizite entstehen zu lassen. -
Die personellen
Ressourcen an dieser Stelle sind mehr als ausgeschöpft ! -
Als Hinweis an die BVV,
so dies gewünscht werden sollte sei an dieser Stelle erwähnt, das eine
personelle Verstärkung an dieser Stelle mehr Sinn macht, als eine finanzielle
Aufstockung. -
Hr. Ebel spricht sich
dafür aus, lieber eine hochwertige qualitative Veranstaltung durchzuführen und
sparsam mit den personellen Ressourcen umzugehen, als eine Vielzahl solcher
Veranstaltungen durchzuführen, wie dies durch Hr. Klebe vorgeschlagen worden
ist. -
Fr. Radebold meldet
Schwächen bei der Kontrolle an den Schulen an, ob die Jugendlichen, welche
hierfür freigestellt werden, auch diese tatsächlich besuchen. In diesem
Zusammenhang wird nach einer möglichen fachlichen Zusammenarbeit mit Schule
gefragt. Antw. BA: -
Das Problem ist die
Einstellung und die Vorstellung einzelner Jugendlicher über die Nachfrage auf
dem Ausbildungsmarkt. -
Eine Zusammenarbeit mit
Bildung findet statt. |
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