Melli-Beese-Schule (Grundschule) - 09G06

Melli-Beese-Schule, Treptow-Köpenick
Engelhardtstr. 18, 12487 Berlin

Anforderungen

Die Melli-Beese-Schule soll bis 2028 von 2,5 auf 3,5 Züge erweitert und qualifiziert werden.

  • Errichtung einer Containeranlage als Ausweichquartier (BT.1)
  • Anbau an den Bestand als Erweiterungsbau der Grundschule (BT.2)
  • Gesamtsanierung des Bestandsgebäudes (BT.3)
  • Ertüchtigung und Neugestaltung der Außenanlagen
Vollständige Barrierefreiheit nach dem Prinzip „Design for all“
  • Einbau eines Aufzuges im Bestandsgebäude
  • barrierefreier Sanitäranlagen und Pflegeräume
  • barrierefreie Außenanlagen

Der Erweiterungsbau wird als BNB- zertifiziertes Gebäude (Silber-Zertifizierung) für nachhaltiges Bauen errichtet.

Finanzierung: Investitionsmittel des Landes Berlin

Gesamtkosten: 36.970.000 €
davon für BT.1 Schulcontainer: 3.780.000 €
davon für BT.2 Erweiterung Neubau: 18.100.000 €
davon für BT.3 Sanierung im Bestand: 15.090.000 €

Ansprechpartner / Planer:

Bedarfsträger:
BA Treptow-Köpenick von Berlin, Schul- und Sportamt / FB Schule Tel.: 030 90297 3295
Bauherr/ Projektleitung / -Steuerung:
BA Treptow-Köpenick von Berlin, SE Facility Management/ FB Hochbau Tel.: 030 90297 7000
Objektplanung:
MHB Architekten GmbH, Tel: 030 23326 6007

Nachfolgendes Bildmaterial aus Präsentationen des Objektplaners: MHB Architekten GmbH

Übersichtsplan Schulgelände

Darstellung: Übersichtsplan Schulgelände

Überblick über die Baumaßnahme

Verteilung der Baumassen nach Fertigstellung:

  • Schule inklusive Schulhof und Sporthalle im Norden
  • Schulgarten und Sportflächen im Süden

Zugänge zu den Gebäuden:

  • neuer zentraler Haupteingang am Gebäudeanschluss zwischen Neubau und Bestand, Erreichbar über die Engelhardstraße
  • Fahrradstellfläche vor dem Schulgebäude innerhalb des Schulgeländes
  • Anlieferung Mensa-Küche über den Stich Weg von der Waldstraße aus
  • Feuerwehrzufahrt von der Engelhardstraße

Kapazität der Schule:

  • die gesetzliche Grundlage ist das gültige Musterraumprogramm, darin sind die zu schaffenden Nutzflächen für eine 3,5 zügige Schule und die Funktionseinheiten festgelegt
  • derzeit gibt es insgesamt 20 Klassen (ca. 480 Schüler), die Schule ist damit bereits jetzt stark überbelegt, Teilungs- u. Förderunterricht ist aus diesem Grund derzeit nicht möglich
  • mit Fertigstellung der Baumaßnahmen wird eine Kapazität von 504 Schulplätzen geschaffen, die geforderten Funktionseinheiten u.a. für Teilungs- und Förderunterricht sowie Fachräume, Lernwerkstätten, Therapieräume und ein entsprechend der Nutzer bedarfsgerechter Speiseraum werden damit hergestellt
  • die derzeitige Nutzfläche beträgt insgesamt 2.317 m²
  • die Nutzfläche nach Fertigstellung wird insgesamt 4.714 m² betragen
  • die neu geschaffene Kapazitätserweiterung ist, angesichts der Neubauprojekte in der Umgebung, bei Fertigstellung der Baumaßnahmen ausreichend, so dass die derzeit dringend benötigte Zusatzfläche als Container nach Beendigung sämtlicher Bauabschnitte zurück gebaut werden kann

Berücksichtigung nachbarschaftlicher Belange bei der Planung und Situation nach Fertigstellung

Eine massive Bauweise und die Qualifizierung der Fassaden gewährleisten einen hohen Schallschutz als vormals im Bestand.
Die Erschließung des Ergänzungsbaus mit der Mensa sowie den darüber liegenden Verwaltungs- – und Unterrichtsräumen
orientiert sich nach Norden, in Richtung Schulhof.
Die erforderliche Lüftungsanlage der neuen Mensa wird auf dem Dach des Neubaus verortet und eingehaust und ist damit nicht sichtbar.
Die Lüftungsanlagen entsprechen dem neuesten Stand der Technik.
Der Lüftungsgeräteanteil auf dem Dach des Schulgebäudes liegt oberhalb der umliegenden Bebauung und wird nach Norden orientiert.
Somit erfolgt keine Beeinträchtigung der Nachbarschaft.
Das Dach des Neubaus erhält eine extensive Dachbegrünung und wird für eine Photovoltaikanlage vorgerüstet.

Der Ergänzungsbau passt sich in der Höhe an das Bestandgebäude an, lediglich die auf dem Dach befindliche Lüftungsanlage und der Treppenhausaustieg zur Technikfläche ragt mit 2,50 m über die Bestandshöhe hinaus.
Die Höhe des Ergänzungsbaues mit 15,60 m wurde zuvor mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmt und von dieser genehmigt.
Der Ergänzungsbau wird 7,60 m zur Nachbargrenze entfernt sein.
Die gesetzlich vorgegebene Abstandsfläche des Ergänzungsbaues wird mit 6,30 m damit eingehalten.
Vor dem Beginn der Bauarbeiten wird ein Beweissicherungsverfahren der umliegenden Wohnhäuser durchgeführt. Der Umfang und Detaillierungsgrad wird durch einen zuständigen Gutachter festgelegt und dokumentiert.
Darstellung: Gebäudehöhe und Abstandsfläche (Darstellung kommt neu)

Die Wahl der äußeren Fassadenelemente stellt einen Bezug zur Nachbarbebauung her.
Der Denkmalcharakter der benachbarten Wohnbebauung wird durch den Erweiterungsbau nicht beeinträchtigt. Die Abstimmungen mit den zuständigen Behörden wurden im Rahmen der Vorentwurfsplanungen durchgeführt.
Der Schulhof wird zu einem Spiel-, Lern- und Kreativort umgestaltet und aufgewertet.
Das Schulgelände wird komplett einfriedet, wodurch der derzeitige Durchgangsweg zwischen Waldstraße und Engelhardstraße entfällt.

Darstellung Denkmal Siedlung Waldstrasse

Darstellung: Denkmal Siedlung Waldstrasse

Darstellung: Gebäudehöhe und Abstandsfläche

Darstellung: Gebäudehöhe und Abstandsfläche

Zeitlicher Ablauf der einzelnen Baumaßnahmen

BT 1 Container:
Beginn 01/2023
- mit Stellung der Baustelleneinrichtung
- Herstellung einer Bauzaunanlage
- Baugrubenaushub und Schadstoffsanierung Baugrund in Verbindung mit Kampfmittelräumdienst
- Errichtung Containeranlage

Fertigstellung geplant 06/2023

BT 2 – Ergänzungsbau:
Beginn 03/2024
- mit Stellung der Baustelleneinrichtung
- Rodungsarbeiten, Baugrubenaushub
- Umverlegung der Nahwärmeleitungen auf dem Schulgrundstück
- Errichtung Ergänzungsbau

Fertigstellung geplant 04/2026

BT 3 – Sanierung Bestand:
Beginn 04/2026
- mit Stellung der Baustelleneinrichtung
- Komplette Entkernung / Schadstoffsanierung sowie Erneuerung der Bestandsfassaden inkl. der Fenster und Außentüren
- Herstellung der neuen Haustechnick und anschließende Sanierung der Räume und Flure

Fertigstellung geplant 06/2028

Freiflächen:
Beginn 2025
- Herstellen der Regenrückhaltemulden
- Herstellen der Freianlagen in Teilabschnitten

Geplante Fertigstellung der Gesamtmaßnahme: 06/2028

Darstellung der Bauphasen und Baustellenabwicklung von 2023 bis 2028

Darstellung: Überblick der Baustellenabwicklung

Darstellung: Überblick Baustellenabwicklung

  • während der Baumaßnahme ist nur der südliche Grundstücksbereich als Pausenfläche nutzbar
  • es werden zwei Baukräne aufgestellt, einer für BT 1 auf dem südlichen Grundstücksbereich und einer für BT2 und BT 3 auf dem nördlichen Grundstück neben der Sporthalle
  • die Sicherung des Schulgrundstücks erfolgt mittels einer Bauzaunanlage, diese wird im Februar 2023 gestellt
  • die Logistik, in Bezug auf die vielen Firmenfahrzeuge, soll ausschließlich auf dem Baustellenbereich auf dem Schulgelände erfolgen
  • die Anlieferungen wird zu festgelegten Zeiten außerhalb des Schulbeginns/-ende und der Pausenzeiten stattfinden
  • es wird ein Sicherheitskonzept bei Anlieferung sowie einen, von den Firmen gestellten Sicherheitskoordinator, der die LKWs einweist, geben
  • Vorort wird zudem eine Bauleitung sein, in dessen Aufgabenbereich die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen fällt
  • die Bushaltestelle „Engelhardstraße“ wird nach Rücksprache mit der BVG nicht verlegt, da hierfür keine Notwendigkeit besteht
  • der Zugang vom Schulgebäude zur Sporthalle wird während der Bauphase durch einen Bautunnel gesichert sein, damit die Schüler das Schulgelände nicht verlassen müssen
  • da es sich um einen öffentlichen Weg handelt, wird es keine Sperrung des Gehweges bei Anlieferungen geben,
  • das Personal der Fachfirmen ist für die Sicherheit selbstständig verantwortlich, die örtliche Bauleitung wird den Vorgang kontrollieren, entsprechende Vorbemerkungen werden den Ausschreibungstexten beigefügt
  • während der Baumaßnahme wird es getrennte Pausenzeiten geben, vermutlich werden die Hof- u. Mittagspausen zeitversetzt stattfinden,
  • eine Änderung der Unterrichtszeiten ist derzeit nicht geplant
  • die vorhandenen Temposchwellen im Bereich der Zufahrt von der Waldstraße zum Schulgrundstück bleiben bestehen
  • die Zufahrten werden nach Abschluss der Arbeiten in den ursprünglichen Zustand versetzt
Containeranlage Fa. Fagsi

Darstellung: Containeranlage Fa. Fagsi

Planung der einzelnen Bauteile und Bauabschnitte

BT1 – Container:

  • der temporäre Schulergänzungsbau wird als
    zweigeschossige Containeranlage mit insgesamt
    12 Unterrichtsräumen und zusätzlichen Nebenräumen
    sowie Sanitäranlagen errichtet
  • er dient als derzeit dringend benötigte
    Zusatzfläche sowie als Ausweichfläche während
    der Sanierungsarbeiten des Bestandsgebäudes
  • gemäß der erteilten Baugenehmigung wird die temporäre
    Containeranlage ohne eine Lüftungsanlage hergestellt,
    es erfolgt eine natürliche Be- und Endlüftung über die Fenster
  • der sommerliche Wärmeschutz ist dennoch aufgrund der
    vorgesehenen Bauart und den außenliegenden Jalousien
    gewährleistet
  • die Qualität der temporären Unterrichtsräume wird
    hochwertig sein, analog den im Bezirk bereits errichteten
    Schulergänzungsbauten als Containerlösung
    an anderen Standorten

BT2 – Ergänzungsbau / BT3 – Sanierung Bestandsgebäude:

  • Darstellung Untergeschoss

    Darstellung: Untergeschoss

  • Darstellung Erdgeschoss mit Mensa und barrierefreier Erschließung

    Darstellung: EG mit Mensa / MZR und barrierefreier Erschließung

  • Darstellung: 1. Obergeschoss mit Verwaltung im BT 2 -Ergänzungsbau und Klassenräumen im BT 3 – Bestandsgebäude

    Darstellung: 1. Obergeschoss mit Verwaltung im BT 2 -Ergänzungsbau und Klassenräumen im BT 3 – Bestandsgebäude

  • Darstellung: 2. und 3. Obergeschoss mit Klassenräumen in BT 2 - Ergänzungsbau und Klassenräumen im BT 3 – Bestandsgebäude

    Darstellung: 2. und 3. Obergeschoss mit Klassenräumen in BT 2 - Ergänzungsbau und Klassenräumen im BT 3 – Bestandsgebäude

  • Darstellung Dachaufsicht, Melli-Beese-Schule

    Darstellung: Dachaufsicht, Melli-Beese-Schule

Untergeschoss:
  • der Ergänzungsbau ist nicht unterkellert, damit entfällt
    eine aufwendige Grundwasserabsenkung
Sanierungsmaßnahmen:
  • die Räume im Bestand werden zu Hausanschlussräumen,
    Hausmeisterwerkstatt sowie Bibliothek und Fachräumen umfunktioniert
  • es erfolgt eine komplette Entkernung / Schadstoffsanierung
    sowie die Erneuerung der gesamten Haustechnik
Darstellung Mensa mit unterschiedlichen Nutzungsvarianten
Erdgeschoss:
  • der neue Mensa- /Mehrzweckbereich im Norden ist funktional
    zusammenschaltbar, er dient in erster Linie für Zeugnisvergaben
    und Schuleinführungen und zur täglichen Mittagsversorgung
  • eine Raumvergabe für außerschulische Veranstaltungen ist grundsätzlich denkbar
  • die neue Küche und zugeordneten Nebenräumen sind in unmittelbarer
    Nähe angeordnet
  • der neue Haupteingang hat eine Verteilerfunktion zur
    Mensa / Mehrzweckraum und nach oben in die oberen Geschosse
    über Treppen oder die neue Aufzugsanlage im Foyer
Sanierungsmaßnahmen:
  • Komplette Entkernung / Schadstoffsanierung sowie Erneuerung der Bestandsfassaden inkl. der Fenster und Außentüren
  • Erneuerung der gesamten Haustechnik und Erweiterung der Sanitäranlagen
  • Barrierefreie Erschließung der oberen Etagen über Aufzugsanlage
  • Umbau ehem. Foyer/ Eingang zum Klassenraum
1. Obergeschoss:
  • im Ergänzungsneubau wird ein zusammenhängender Verwaltungsbereich mit Lehrerzimmern sowie ein großer Forumsbereich am Übergang zum Bestand angeordnet
  • zusätzlich sind hier die Fachräume für Musik und Lagerräume verortet
Sanierungsmaßnahmen:
  • im Bestandsgebäude werden Nutzungsänderungen vorgenommen, die Raumstrukturen bleiben dabei größtenteils erhalten
  • Komplette Entkernung / Schadstoffsanierung, sowie Erneuerung der Bestandsfassaden inkl. der Fenster
  • Erneuerung der gesamten Haustechnik und der Sanitäranlagen
  • Barrierefreie Erschließung der oberen Etagen über Aufzugsanlage
2. bis 3. Obergeschoss:
  • im 2. und 3. Obergeschoss werden Klassenräume,
    Teilungsräume und Lagerräume sowie ein großer
    Forumsbereich am Übergang zum Bestand verortet
Sanierungsmaßnahmen:
  • im Bestandsgebäude werden Klassenräume und Teilungsräume
    neu angeordnet
  • Komplette Entkernung / Schadstoffsanierung,
    sowie Erneuerung der Bestandsfassaden inkl. der Fenster
  • Erneuerung der gesamten Haustechnik und der Sanitäranlagen
  • Barrierefreie Erschließung der oberen Etagen über Aufzugsanlage
Dachflächen:
  • auf dem Neubaudach wird eine Lüftungsanlage installiert,
    diese wird mit einer leichten Metallverkleidung als
    Sichtschutz versehen
  • die restliche Dachfläche wird als Retentionsdach ausgebildet
    und für eine Photovoltarikanlage (PV Ready-Anlage) vorgerüstet
  • die neue PV ready-Anlage wird später von den
    Berliner Stadtwerken geplat und instaliert
Bestandsdach:
  • die vorhandene Dachfläche wird nicht saniert
  • die bestehende PV Anlage wird von den Berliner Stadtwerken
    betrieben und bleibt erhalten

Ansichten der Fassaden nach Fertigstellung

  • Ansicht Nord, Melli-Beese-Schule

    Darstellung: Ansicht Nord, Melli-Beese-Schule

  • Ansicht Ost, Melli-Beese-Schule

    Darstellung: Ansicht Ost, Melli-Beese-Schule

  • Ansicht Süd, Melli-Beese-Schule

    Darstellung: Ansicht Süd, Melli-Beese-Schule

Freianlagenplanung:

  • die Schulfreiflächen sowie Teile der Sportanlagen werden qualifiziert und neugestaltet
  • das gesamte Schulgelände wird eingefriedet und Teilestücke zur Nachbarbebauung mit Hecken bepflanzt
  • es werden Entwässerungsmulden für die gesetzlich geforderte Regenwasserversickerung werden vorgesehen
  • die Schüler können nach Fertigstellung der Baumaßnahmen den nördlichen wie als auch den, derzeit eingeschränkt nutzbaren, südlichen Grundstücksbereich als Pausenflächen nutzen
  • der Schulhof im nördlichen Bereich wird durch den Ergänzungsbau abgeschirmt, im Norden befinden sich neben der Sporthalle die Spielgeräte, welche erfahrungsgemäß zu einem höheren Geräuschpegel führen, außerdem werden Bereiche als „grünes Klassenzimmer“ vorgesehen
  • bei der Planung der Freianlage wurde zudem berücksichtigt, dass Ruhezonen für die Schüler, im Bereich der angrenzenden Nachbarbebauung, eingerichtet werden
  • die Zaunanlage zum angrenzenden Johannisthaler Park wird erhöht, die Toranlage dient ausschließlich der Entfluchtung
  • der derzeitige Durchgangsweg von der Waldstraße zur Engelhardstraße wird mittels einer Toranlage dauerhaft geschlossen, um die Sicherheit der Schulkinder gewähren zu können
  • nach Rückbau der Containeranlage im Jahr 2028 wird die Weitsprunganlage auf die Seite der Engelhardstraße verlegt
  • im südlichen Bereich entsteht angrenzend an die Nachbarbebauung zur Waldstraße ein Schulgarten
  • nach Fertigstellung des Bauvorhabens erfolgt der Zugang zum Bolzplatz mittels einer Zaunanlage als Schleuse, sodass zukünftig kein Zugang zum Schulhof besteht
  • Freianlagenplanung des Schulgrundstück

    Darstellung: Freianlagenplanung des gesamten Schulgrundstücks

  • Nördlicher Pausenhof mit Spielgeräten grünem Klassenzimmer

    Darstellung: Nördlicher Pausenhof mit Spielgeräten grünem Klassenzimmer

  • Darstellung Schulgarten an der Waldstraße

    Darstellung: Schulgarten an der Waldstraße

Projektstand: 02/2023

Planung:
  • Anmeldung I-Planung zur BSO 2021-2025, Fortschreibung im I- Plan 2024-2027
  • Bedarfsprogramm:
    Einreichung: 21.05.2021 / Freigabe: 06.10 2021
  • Beauftragung Planungsteam (Objektplaner,
    Technische Gebäudeausrüstung, Freianlagenplaner, Gutachter):
    01/ 2019
  • Erweiterte Vorplanung an Prüfinstanz Senat:
    Einreichung 12/2022 / voraussichtliche Prüfdauer und Freigabe 5 Monate
  • Bauantrag Container:
    Einreichung: 10.02.2021 / Genehmigung 28.05.2021
  • Bauantrag Erweiterungsbau und Bestandssanierung:
    Einreichung: 16.01.2023 / voraussichtliche Prüfdauer und Freigabe 5
    Monate
Bautenstand:
  • Errichtung einer Containeranlage:
  • Baubeginn 02/2023 / Fertigstellung geplant 06/2023
Probleme/ Verzögerungen:
  • derzeit keine