Auszug - Baumschule Späth sichern
Herr Zellmer (B'90/Grüne) stellt den Antrag vor. Herr Doering (DIE LINKE) sieht das im Antrag beschriebene Problem nicht? Herr Oestreich (DIE LINKE) unterstützt das Anliegen und würde sich freuen, wenn die Baumschule Späth erhalten bleibt. Frau Reichardt (DIE LINKE) teilt mit, dass die Baumschule Späth mit der SOV zusammenhängt, ohne Straße passiert da nichts. Herr Durinke (BD-SPD) sieht keine Notwendigkeit für den Antrag. Herr Bezirksstadtrat Hölmer: Die Planungen in Späthsfelde sollten das ganze Areal in den Blick nehmen, Ausgleich KGA, SOV, Gewerbe, Wohnen? Herr Zellmer (B'90/Grüne) begründet nochmals den Antrag: Die "Späth’schen Baumschulen" sind die älteste Baumschule Deutschlands und ein Stück Berliner und Treptower Identität. Im Jahr 2020 feiert sie ihr 300-jähriges Bestehen. Dieses traditionsreiche Unternehmen sollte weiterhin im Ortsteil Baumschulenweg ansässig sein. Damit zumindest der Kernstandort der "Späth'schen Baumschulen" dauerhaft im Ortsteil bleiben kann, ist die entsprechende Festsetzung im Bebauungsplan XV-13b notwendig. Frau Zeidler (Bezirksamt) weist auf die Debatte zum Masterplan 2014 hin. Herr Zellmer (B'90/Grüne) beantragt die Vertagung und kündigt eine schriftliche Anfrage zum Thema Späthsfelde an. Herr Stahlberg (AfD) unterstützt den Antrag. Herr Schmidt (FDP) muss sich erst ein Bild zum Antrag machen und unterstützt die Vertagung. Der Antrag wird vertagt. |
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