Tagesordnung - 20. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt  

 
 
Bezeichnung: 20. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt
Gremium: Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt
Datum: Mi, 28.11.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:20 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow Kleiner BVV-Saal, Raum 217
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Tagesordnung und Festlegung der Protokollführung (planmäßig: Herr Bertram, alternativ: Herr Hoffmann)      
Ö 2  
Protokollkontrolle (6. Sitzung [Herr Hinz], 15. Sitzung [Herr Hinz], 17. Sitzung [Frau Wahlen], 18. Sitzung [Frau Borkenhagen], 19. Sitzung [Frau Dr. Brännström])      
Ö 3  
Bericht des Bezirksamtes      
Ö 4     Drucksachen      
Ö 4.1  
Arbeit gegen Antisemitismus in Treptow-Köpenick fördern  
Enthält Anlagen
VIII/0596  
    15.11.2018 - BVV Treptow-Köpenick
    Ö 14.13 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst: Überweisung in den A. f. HhPVI (ff) und die A. f. WeiKu, ASGGV, Int und JHA (mb).

Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig.

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 TOP 14.13 VIII_0596 Arbeit gegen Antisemitismus in Treptow-Koepenick foerdern (555 KB)    
   
    21.11.2018 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 7.4 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

 

Der Jugendhilfeausschuss hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 21.11.2018 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für HhPVI einstimmig (11:0:2) die Annahme des Antrages in der ungeänderten Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, einen freien Träger mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen für die Arbeit gegen Antisemitismus auszustatten. Dabei sind unter anderem folgende Schwerpunkte zu setzen:

  1. Die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung über traditionelle und neue Erscheinungsformen des Antisemitismus,
  2. Die Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren beim Erkennen von und Argumentieren gegen Antisemitismus,
  3. Die Schaffung von Fortbildungsangeboten für die bezirkliche Verwaltung.

 

Abstimmungsergebnis: dafür: 11; dagegen: 0; Enthaltung: 2.

   
    22.11.2018 - Integrationsausschuss
    Ö 4.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

 

Der Ausschuss für Integration hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 22.11.2018 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien einstimmig (8:0:2) die Annahme des Antrages in der ungeänderten Fassung.

Abstimmungsergebnis: dafür: 8; dagegen: 0; Enthaltung: 2.

   
    28.11.2018 - Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt
    Ö 4.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

 

Der Ausschuss für ASGGV  hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 28.11.2018 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für HhPVI einstimmig (11:0:2) die Annahme des Antrages in der ungeänderten Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, einen freien Träger mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen für die Arbeit gegen Antisemitismus auszustatten. Dabei sind unter anderem folgende Schwerpunkte zu setzen:

  1. Die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung über traditionelle und neue Erscheinungsformen des Antisemitismus,
  2. Die Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren beim Erkennen von und Argumentieren gegen Antisemitismus,
  3. Die Schaffung von Fortbildungsangeboten für die bezirkliche Verwaltung.

 

Abstimmungsergebnis: dafür: 11; dagegen: 0; Enthaltung: 2.

   
    28.11.2018 - Ausschuss für Weiterbildung und Kultur
    Ö 7.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

 

Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 28.11.2018 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien einstimmig (10:0:2) die Annahme Antrages in der ungeänderten Fassung.

Abstimmungsergebnis: dafür: 10; dagegen: 0; Enthaltung: 2.

   
    05.12.2018 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien
    Ö 5.7 - vertagt
   
   
    11.04.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien
    Ö 2 - vertagt
   
   
    08.05.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien
    Ö 6.2 - vertagt
   
   
    12.06.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien
    Ö 6.3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen:

In der Sitzung der BVV am 15.11.2018 wurde nachfolgende Drucksache zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien (federführend) sowie an die Ausschüsse für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt, für Weiterbildung und Kultur, den Integrationsausschuss und den Jugendhilfeausschuss (mitberatend) überwiesen:

 

 Drs. VIII/0596

Das Bezirksamt wird ersucht, einen freien Träger mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen für die Arbeit gegen Antisemitismus auszustatten. Dabei sind unter anderem folgende Schwerpunkte zu setzen:

  1. Die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung über traditionelle und neue Erscheinungsformen des Antisemitismus,
  2. Die Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren beim Erkennen von und Argumentieren gegen Antisemitismus,
  3. Die Schaffung von Fortbildungsangeboten für die bezirkliche Verwaltung.

 

 

Der Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 12.06.2019 unter Beachtung der Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt, für Weiterbildung und Kultur, des Integrationsausschusses und des Jugendhilfeausschusses abschließend beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich (10:1:2) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, einen freien Träger mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen für die Arbeit gegen Antisemitismus auszustatten. Dabei sind unter anderem folgende Schwerpunkte unter Berücksichtigung kurz-, mittel- und langfristiger Projektziele zu setzen:

  1. die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung über traditionelle und neue Erscheinungsformen des Antisemitismus,
  2. die Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren beim Erkennen von und Argumentieren gegen Antisemitismus,
  3. die Schaffung von Fortbildungsangeboten für die bezirkliche Verwaltung,
  4. die Förderung von Begegnungsangeboten zwischen Menschen jüdischen Glaubens sowie Israelis und Deutschen sowie Menschen anderer Staatsangehörigkeit mit anderem oder ohne religiöses Bekenntnis,
  5. Angebote, die in ganz Berlin stattfinden in Treptow-Köpenick bekannter machen (Präventions-, Kultur- und Veranstaltungsangebote),
  6. Einbeziehung von soziokulturellen Projekten wie Kiezklubs, Jugendfreizeiteinrichtungen und Kultureinrichtungen,
  7. stärkere Vernetzung zwischen Initiativen, die sich bereits für demokratische Teilhabe und für die Förderung der Arbeit gegen Antisemitismus einsetzen,
  8. Ausstellungen zeigen, die jüdisches Leben und jüdische Kultur im Bezirk thematisieren.

 

Abstimmungsergebnis: dafür: 10; dagegen: 1; Enthaltung: 2.

   
    20.06.2019 - BVV Treptow-Köpenick
    Ö 12.15 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen BESCHLUSS: 0531/27/19   
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, einen freien Träger mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen für die Arbeit gegen Antisemitismus auszustatten. Dabei sind unter anderem folgende Schwerpunkte unter Berücksichtigung kurz-, mittel- und langfristiger Projektziele zu setzen:

  1. die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung über traditionelle und neue Erscheinungsformen des Antisemitismus,
  2. die Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren beim Erkennen von und Argumentieren gegen Antisemitismus,
  3. die Schaffung von Fortbildungsangeboten für die bezirkliche Verwaltung,
  4. die Förderung von Begegnungsangeboten zwischen Menschen jüdischen Glaubens sowie Israelis und Deutschen sowie Menschen anderer Staatsangehörigkeit mit anderem oder ohne religiöses Bekenntnis,
  5. Angebote, die in ganz Berlin stattfinden in Treptow-Köpenick bekannter machen (Präventions-, Kultur- und Veranstaltungsangebote),
  6. Einbeziehung von soziokulturellen Projekten wie Kiezklubs, Jugendfreizeiteinrichtungen und Kultureinrichtungen,
  7. stärkere Vernetzung zwischen Initiativen, die sich bereits für demokratische Teilhabe und für die Förderung der Arbeit gegen Antisemitismus einsetzen,
  8. Ausstellungen zeigen, die jüdisches Leben und jüdische Kultur im Bezirk thematisieren.

 

Abstimmungsergebnis ÄA: dafür: 10; dagegen: mehrheitlich; Enthaltung: 3.

Abstimmungsergebnis BE: dafür: mehrheitlich; dagegen: 1; Enthaltung: 8.

 

Die Beschlussempfehlung des A. f. HhPVI ist somit angenommen und damit der Antrag der Fraktionen SPD und DIE LINKE i. g. F. beschlossen.

   
    10.12.2020 - BVV Treptow-Köpenick
    Ö 9.2.14 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst: Annahme des Schlussberichtes.

Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig.

Ö 4.2  
2. Fortschrittsbericht Inklusion und Barrierefreiheit in Anlagen und Einrichtungen des Bezirksamtes  
Enthält Anlagen
VIII/0581  
Ö 4.3  
Beratungsangebot für von illegalen Suchtstoffen abhängige Menschen und Unterstützung von Familien mit Suchtbelastung im Bezirk umgehend verbessern  
Enthält Anlagen
VIII/0446  
Ö 5  
Verschiedenes      
                 
 
 

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