Auszug - Mitteilungen und Termine der Verwaltung
Familienzentrum Silbersteinstraße 131 Herr Gladisch informiert zum aktuellen Stand der Umsetzung und weist auf die Mietkostensteigerung von 8,50€ auf 12€ (netto-kalt zzgl. Betriebskosten in Höhe von 2,50€) hin, die bisher nicht im Haushalt des Jugendamtes finanziert sind.
Vorweggewährung von Stufen gem. § 16 Abs. 5 TV-L In enger Absprache mit dem Jugendamtsdirektor und dem Amtsarzt hatte BzStR Liecke festgelegt, für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Abteilung Jugend und Gesundheit eine vorzeitige Stufenerhöhung innerhalb Ihrer Entgeltgruppe 9 zu beantragen. Dieses Vorhaben ist aufgrund seiner Bedeutung auch positiv im Bezirksamt besprochen worden, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die verdiente Wertschätzung zukommen zu lassen.
Einige kamen für die Stufenvorweggewährung leider nicht (mehr) in Frage, da bereits die Endstufe erreicht war. Der überwiegende Teil der Kolleginnen und Kollegen konnte individuelle Anträge dazu einreichen; größtenteils lagen sie bereits vor, die Bearbeitung erfolgte schrittweise. Einige Anträge wurden auch bereits positiv beschieden, da sie noch in 2018 bearbeitet wurden.
Die Senatsverwaltung für Finanzen hat nun jedoch mit Rundschreiben IV Nr. 2/2019 „Arbeitsmaterialien zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L); hier: §§ 1 und 16 durch ihre strengeren Vorgaben die Möglichkeiten der Stufenvorweggewährung praktisch auf Null reduziert.
Eine Prüfung des Rechnungshofes in einigen Dienststellen des Landes Berlin - wie zum Beispiel im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - hat ergeben, dass 62 % der geprüften Fälle beanstandet wurden. Angesichts dieser hohen Beanstandungsquote hat die Senatsfinanzverwaltung auf Anregung des Rechnungshofes zusätzlich Arbeitshilfen erstellt, mit denen die Arbeitsschritte, die vor der Entscheidung über die Berücksichtigung von förderlichen Zeiten und zur Vorweggewährung von Stufen zu prüfen sind, dokumentiert. Diese sind allerdings mit so hohen Hürden versehen, dass es nicht mehr möglich ist, diese Stufenvorweggewährung zu ermöglichen.
Fit für die Straße In Neukölln findet vom 26. bis 28. Februar 2019 zum zwölften Mal die Präventionsveranstaltung „Fit für die Straße“ statt. Jedes Jahr werden an diesen Tagen Schulklassen aus Neukölln und Treptow-Köpenick über die Risiken des Alkohol- und Drogenkonsums im Straßenverkehr informiert. Hier können die Jugendlichen unter anderem an Fahrsimulatoren die Auswirkungen praktisch erleben.
Die Veranstaltung wird seit 12 Jahren in Kooperation mit der Selbsthilfevereinigung der Guttempler in Berlin-Brandenburg e.V. im Guttemplerhaus in Neukölln ausgerichtet.
„Kita mit Biss“ In Neukölln werden fünf Kitas als „Kita mit Biss“ zertifiziert. BzStR Liecke übergibt das erste Zertifikat an die Kita Rütlistraße am:
6. März 2019 09:30 Uhr Rütlistraße 7, 12045 Berlin.
„Kita mit Biss“ ist ein Präventionsprogramm zur Förderung der Mundgesundheit in Kindertagesstätten.
Neben der Kita Rütlistraße des Kitaeigenbetriebes SüdOst erhalten vier weitere Kitas das Zertifikat und verpflichten sich damit, die Leitlinien des Präventionsprogrammes einzuhalten.
Das Präventionsprogramm hat das Ziel, die Mundgesundheit zu fördern und die frühkindliche Karies zu vermeiden. Es ist ein Ernährungs- und Aufklärungsprogramm zur Schaffung eines mundgesundheitsförderlichen Kita-Alltags. Dafür wurden sieben praktikable Handlungsleitlinien entwickelt, zu deren Einhaltung sich alle „Kitas mit Biss“ verpflichten. Dazu gehören beispielsweise das Anbieten von zuckerfreien Getränken, das Zähneputzen nach der Hauptmahlzeit und das frühzeitige Abgewöhnen der Nuckelflasche bei Kindern, die schon aus der Tasse trinken können.
Neuköllner Präventionskonferenz Am 20. März findet die 8. Neuköllner Präventionskonferenz statt. Das Thema der diesjährigen Präventionskonferenz richtet den Blick auf Kinder und Jugendliche, die mit psychisch auffälligen oder erkrankten Eltern(-teilen) aufwachsen, und bietet die Gelegenheit zu einem interdisziplinären Fachaustausch.
Zusammen wollen wir uns vergegenwärtigen, welche Hilfen und Angebote in Neukölln für betroffene Kinder und Jugendliche und ihre Familien schon vorhanden sind. Es soll nach Möglichkeiten gesucht werden, wie Familien in dieser Situation besser unterstützt und entlastet werden können. Dabei steht im Vordergrund, welche präventiven Maßnahmen behilflich sein können, die Familien frühzeitig und professionell zu begleiten.
Und es soll darüber gesprochen werden, wie die systemübergreifende Zusammenarbeit im Bezirk weiter gestärkt werden kann. Hierzu werden thematische Workshops angeboten, um mit Ihnen aktuelle Fragen, Bedarfe und Handlungsoptionen zu besprechen und zusammenzutragen. Die Diskussionsbeiträge und Vorschläge der Teilnehmer werden festgehalten und sollen in eine konkrete Handlungsplanung einfließen. |
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