Auszug - Vorstellung der Neustrukturierung der Mitarbeitenden zum Thema "Integration" in der Stabsstelle   

 
 
18. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Integration
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Integration Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 18.09.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:05 - 18:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Neukölln, Çigli-Zimmer, 1. Etage, Raum A104
Ort: Karl-Marx-Straße 83, 12040 Berlin
 
Beschluss


Das Organigramm der Stabsstelle und die Arbeitsgebiete der Abteilung Integration werden ausgeteilt. Die Stabsstelle wurde in Hinblick auf die Vermeidung von Doppelungen (E-Govermentgesetz/Innovation) in „Dialog und Zukunft“ umbenannt, was als Titel die Arbeitsweise aller Mitarbeitenden gut widerspiegelt.

 

Herr Mengelkoch ist in Ruhestand gegangen und die Stelle ist mit Herrn Jens Rockstedt nachbesetzt worden. In dem Zuge der Nachbesetzung ist auch die Organisation hinterfragt worden, sodass der Integrationsbereich und die Koordination von Flüchtlingsfragen auch stärker organisatorisch verknüpft werden. D.h. der Integrationsbeauftragte wird von der Leiterin der Neuköllner Koordinierungsstelle, Laura Krause vertreten. Beide stimmen sich über die übergeordneten langfristigen Fragen der Integration ab. Die zum Juni 2018 ausgeschriebenen BENN Koordinationsstellen sind mit Frau Thiemann (zuvor NKF 2) und Herrn Balzer besetzt worden. Die Stelle von Frau Thiemann wurde mit Frau Luise Budäus nachbesetzt. Neben einer örtlichen Zuständigkeit hat jeder NKF/BENN Mitarbeitende auch ein eigenes Fachthema (Spezialisierung). Dies ergibt sich aus dem der detaillierten Darstellung.

 

Weitere Veränderungen in der Stabsstelle sind, dass Frau Simon nun nicht mehr nur kommissarische Leiterin der Stabsstelle und Europabeauftragte ist, sondern nur noch die Leitung der Stabsstelle inne hat. Frau Miriam Tan hat sich im Bewerberverfahren durchgesetzt und ist seit September 2018 Europabeauftragte.

 

In der Anschließenden Fragerunde sind vor allem von Interesse wie viele Neueinstellungen es geben wird, ob die Unterbringung (genügend Platz) des Personals gesichert ist und ob eventuell auch für die neuen Unterkünfte das Projekt BENN angedacht ist. Es gibt eine hohe Anzahl von Einstellungen einerseits durch die Nachbesetzung und den Zuwachs durch Aufgaben der wachsenden Stadt. Es werden zusätzliche Gebäude für die wachsende Zahl der Mitarbeiter angemietet.

 

Es gab keinen neuen Aufruf zu neuen BENN-Standorten, zumal die Mindestanforderung MUF mit mind. 400 Plätzen eingehalten werden muss. Dies trifft weder auf die Kiefholz noch auf die Karl-Marx-Straße zu.


 
 

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