Tagesordnung - 8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 25.05.2022 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videositzung
Ort:

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
BMHKW Rudow  
Enthält Anlagen
0270/XXI  
Ö 2     Dringlichkeiten      
Ö 2.1  
Drs.: 0313/XXI - Mehr Sicherheit für die Hufeisensiedlung – Mehr Polizeistreifen      
Ö 3     Geschäftliches      
Ö 3.1  
Konsensliste - Überweisungsliste      
Ö 4     Entschließungen      
Ö 4.1  
Versammlungsfreiheit schützen  
Enthält Anlagen
0298/XXI  
Ö 5     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 5.1  
Wechsel bei der Besetzung von beratenden Mitgliedern im Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
0320/XXI  
Ö 6  
Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7     Vorlagen zur Wahl      
Ö 7.1  
Wahl einer Schiedsfrau / eines Schiedsmannes für den Schiedsamtsbezirk 2  
Enthält Anlagen
0297/XXI  
Ö 7.2  
Wahl von Bürgerdeputierten in den Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
0319/XXI  
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Die Grundschule am Koppelweg  
Enthält Anlagen
0299/XXI  
Ö 8.2  
Aktuelle Initiativen im Nachbarschaftshaus Karlsgartenstraße  
Enthält Anlagen
0300/XXI  
Ö 8.3  
Verstoß gegen die vorläufige Haushaltswirtschaft  
Enthält Anlagen
0301/XXI  
Ö 8.4  
Keine Aussicht auf einen neuen Migrationsbeirat Neukölln?  
Enthält Anlagen
0302/XXI  
Ö 8.5  
Neue Bürgerämter für Neukölln?  
Enthält Anlagen
0303/XXI  
Ö 8.6  
Beschleunigter Radwegausbau für Neukölln?  
Enthält Anlagen
0304/XXI  
Ö 8.7  
Mehr Geld für den Bezirk?  
Enthält Anlagen
0305/XXI  
Ö 8.8  
Grundwasserschäden am Fernwärmenetz Gropiusstadt  
Enthält Anlagen
0306/XXI  
Ö 8.9  
Transparenz bei der Neubildung des Ausschusses für Partizipation und Integration?  
Enthält Anlagen
0307/XXI  
Ö 8.10  
Freizeiteinrichtungen in Buckow  
Enthält Anlagen
0308/XXI  
Ö 8.11  
Kein Termin beim Bürgeramt - Schuldner in Bredouille?  
Enthält Anlagen
0309/XXI  
Ö 8.12  
Schuleingangsuntersuchungen durch personelle Ausstattung im Gesundheitsamt bedroht?  
Enthält Anlagen
0310/XXI  
Ö 8.13  
Illegaler Parkplatz Hasenheide - was macht das Bezirksamt dagegen?  
Enthält Anlagen
0311/XXI  
Ö 8.14  
Sanierungsumfang am Rudower Fließ  
Enthält Anlagen
0312/XXI  
Ö 8.15  
Schutz der Hasenheide  
Enthält Anlagen
0314/XXI  
Ö 8.16  
Parkraumbewirtschaftung in Neukölln  
Enthält Anlagen
0315/XXI  
Ö 8.17  
Kundgebung auf dem Rathausvorplatz  
Enthält Anlagen
0316/XXI  
Ö 8.18  
Zensur im Gesundheitsamt  
Enthält Anlagen
0317/XXI  
Ö 8.19  
Abbiegeassistenzsysteme  
Enthält Anlagen
0318/XXI  
Ö 9     Mitteilungen      
Ö 9.1  
Ausblick Rudower Höhe  
Enthält Anlagen
0185/XXI  
Ö 9.2  
Fahrradbügel für die Mainzer Straße  
Enthält Anlagen
0226/XXI  
Ö 10     Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB      
Ö 10.1  
Verbot der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Milieuschutzgebieten
Enthält Anlagen
0812/XX  
Ö 10.2  
Sicherer Schulweg über die Blaschkoallee
Enthält Anlagen
1786/XX  
Ö 10.3  
Neuköllner Haushalt  
Enthält Anlagen
2300/XX  
Ö 11     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 11.1  
Pilotprojekt zur Rekommunalisierung der Schulreinigung  
Enthält Anlagen
0180/XXI  
Ö 11.2  
Busspuren ohne Bürgerbeteiligung  
Enthält Anlagen
0240/XXI  
Ö 11.3  
Ein Straßenbahnnetz für Neukölln  
Enthält Anlagen
0241/XXI  
Ö 11.4  
Schulbauoffensive abgebremst?  
Enthält Anlagen
0242/XXI  
Ö 11.5  
Asbest in Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0243/XXI  
Ö 11.6  
Asbest in Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0244/XXI  
Ö 12     Beschlussempfehlungen      
Ö 12.1  
Fairtrade-Town: Sichtbarkeit der bezirklichen Auszeichnung verbessern  
Enthält Anlagen
0230/XXI  
Ö 12.2  
Sichere Finanzierung der Wirtschaftsförderung  
Enthält Anlagen
0187/XXI  
Ö 12.3  
Mittelstreifen zu Blühstreifen an der Marienfelder Chaussee  
Enthält Anlagen
0184/XXI  
Ö 12.4  
Kita "Elif und Emil 3" - Kinder und Erzieher schützen II  
Enthält Anlagen
0027/XXI  
Ö 12.5  
Verkehrskonzept Fontanestraße/Flughafenstraße  
Enthält Anlagen
0238/XXI  
Ö 12.6  
Bruno-Bauer-Straße 21a: Fußläufigkeit gewährleisten  
Enthält Anlagen
0234/XXI  
Ö 13     Große Anfragen      
Ö 13.1  
Genehmigung von Straßenfesten  
Enthält Anlagen
0290/XXI  
Ö 13.2  
Wie ist der Stand der Schulentwicklungsplanung in Neukölln?  
Enthält Anlagen
0291/XXI  
Ö 13.3  
Klimaschutz in Neukölln jetzt umsetzen  
Enthält Anlagen
0292/XXI  
Ö 13.4  
Veranstaltung „Kultur.Tanken“ am 21.05.2022 auf der ehemaligen ESSO Tankstelle Sonnenallee / Hobrechtstraße  
Enthält Anlagen
0293/XXI  
Ö 13.5  
Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“  
Enthält Anlagen
0294/XXI  
Ö 13.6  
Nutzung von öffentlichen Grünanlagen durch kommerzielle Sportkursanbieter  
Enthält Anlagen
0296/XXI  
Ö 14     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 15     Anträge      
Ö 15.1  
AG Schulwegsicherheit  
Enthält Anlagen
0271/XXI  
Ö 15.2  
Zentrum nördliche Sonnenallee  
Enthält Anlagen
0272/XXI  
Ö 15.3  
Katretter – jede Sekunde zählt bei medizinischen Notfällen  
Enthält Anlagen
0273/XXI  
Ö 15.4  
Kippenbehälter für den Rathausplatz  
Enthält Anlagen
0274/XXI  
Ö 15.5  
Ungleichbehandlung bei der geschlechterspezifischen Jugendarbeit von weiblichen und männlichen Kindern und Jugendlichen  
Enthält Anlagen
0275/XXI  
Ö 15.6  
Der Berliner Luftbrücke angemessen gedenken  
Enthält Anlagen
0276/XXI  
Ö 15.7  
Sanierung der Schulsportbäder der Schillingschule und der Schule am Bienwaldring sicher stellen  
Enthält Anlagen
0277/XXI  
Ö 15.8  
Öffentliche Iftar-Feier in Neukölln  
Enthält Anlagen
0278/XXI  
    VORLAGE
   

Änderungsantrag der LINKEN nach Beschlussempfehlung:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, jährlich zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan, als Gastgeber, an einem der letzten Fastentage, in enger Abstimmung mit den Neuköllner Moscheegemeinden, eine geeignete öffentliche Fläche,r eine öffentliche Iftar-Feier (gemeinsames Fastenbrechen nach Sonnenuntergang) bereitzustellen und die erforderlichen Verkehrssperrungen und Sicherungsmaßnahmen zu veranlassen. Für die Finanzierung der Organisation und die Durchführung sind bezirkliche Mittel zu verwenden bzw. Landesmittel (z. B. Beauftragte für Integration und Migration) zu beantragen.

 

Begründung: Das Iftar-Fest darf nicht dazu missbraucht werden, Demonstrationen zu behindern und die Moscheegemeinden zu ignorieren. Weder wurden die Bezirksverordneten über das Vorhaben informiert, noch wurden die Moscheegemeinden, wie z.B. die Dar-As-Salam-Moschee in die Planung einbezogen. Erst nach öffentlichem Druck wurden Moscheen angefragt. Das Iftar-Fest auf der Sonnenallee 2022 wurde nur deshalb ausgerichtet, weil der Bezirksbürgermeister Martin Hikel die 1. Mai-Demonstration behindern wollte. Ein Iftar ohne die Moscheegemeinden ist nicht vorstellbar in Anbetracht der Ablehnung des muslimischen Kopftuchs für Lehrerinnen in Schulen, des anti-muslimischen Projekts „konfrontative Religionsbekundung“ und dem Ausschluss von Moscheegemeinden vom Migrationsbeirat Neukölln durch den Bürgermeister Martin Hikel.

 

 

Der Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Der mitberatende Ausschuss für Partizipation und Integration empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, jährlich zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan, als Gastgeber, an einem der letzten Fastentage, in enger Abstimmung mit der muslimischen Community, z.B. einen Teil der Sonnenallee, für eine öffentliche Iftar-Feier (gemeinsames Fastenbrechen nach Sonnenuntergang) bereitzustellen und die erforderlichen Verkehrssperrungen und Sicherungsmaßnahmen zu veranlassen.

r die Finanzierung der Organisation und die Durchführung sind bezirkliche Mittel zu verwenden bzw. Landesmittel (z. B. Beauftragte für Integration und Migration) zu beantragen.

 

Begründung: Am 1. Mai 2022 wurde zum ersten Mal eine solche Veranstaltung vom Bezirksamt mit breiten Teilen der muslimischen Communitys in Neukölln und Berlin durchgeführt. Mehr als 2000 friedlich und ausgelassen feiernde Menschen (Muslime/Nicht-Muslime) habe gezeigt, dass es ein großes Bedürfnis nach solch einer öffentlichen Feier besteht und gerne angenommen wird. Sehr positiv wurde aufgenommen, dass es sich um eine überwiegend kulturelle Veranstaltung gehandelt hat. Eine Iftar-Feier erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben. Sie stellt eine Wertschätzung und Anerkennung der muslimischen Community in Neukölln und darüber hinaus dar. Sie fördert Verständnis und Integration durch das gemeinsame feiern über Religionsgrenzen hinweg. Sie kann sich zu einem Highlight im Neuköllner Veranstaltungskalender und darüber hinaus entwickeln.

   
    25.05.2022 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.8 - überwiesen
   

Der Antrag wird federführend in den Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit und mitberatend in den Ausschuss für Partizipation und Integration überwiesen.

   
    04.10.2022 - Ausschuss für Partizipation und Integration
    Ö 5 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Die Begründung des Antrages erfolgte durch Frau Ouattara. Herr Bijan Atashgahi erklärt den Beitritt der SPD. Herr Kringel stellt die Position der CDU-Fraktion dar. Die CDU wird gegen den Antrag stimmen. Wenn der Bezirk als Gastgeber dieser Feier auftritt, kann es Begehrlichkeiten entstehen lassen. Man soll den Schwerpunkt auf Communities setzen, die es von selbst nicht schaffen etwas zu organisieren und nach einer selbständigen Finanzierung suchen. Der Bezirk kann auch bei Beantragung von Mitteln unterstützen, beraten. Herr Kapitän von der AfD-Fraktion sieht den Antrag genauso wie die CDU. Frau Ntonti betont, dass die Linke dem Antrag zustimmen wird, da Religionsfreiheit wichtig ist. Sowohl Herr Atashgahi unterstreicht, dass das Fest so erfolgreich war, weil der Bezirk federführend war.

 

Abstimmungsergebnis:

SPD Ja

CDU Nein

AfD Nein

Bündnis90/Die Grünen Ja

Die Linke Ja

FDP Ja

Der Antrag wird angenommen.

   
    15.11.2022 - Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit
    Ö 7 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Die antragstellende Fraktion begründet den Antrag.

 

Frau Korte berichtet dazu aus Sicht der Verwaltung. Das Bezirksamt möchte auch in Zukunft ein kulturelles Fastenbrechen in Neukölln ermöglichen. Hierzu gibt es bereits Gespräche mit Vertretern migrantischer Selbstorganisationen, Menschen aus der Community und der Integrationsbeauftragten. Dabei soll das Fastenbrechen einerseits einen organisatorisch störungsfreien (bzw. störungsarmen) Ablauf haben und gleichzeitig in friedlicher, respektvoller, nachbarschaftlicher Atmosphäre stattfinden. Ziel ist, in einem gut organisierten Rahmen Menschen verschiedener Kulturen zu einem friedlichen Fastenbrechen zusammen zu bringen. Die Planungen dazu laufen bereits. Der voraussichtliche Finanzbedarf wird in diesem Zusammenhang ermittelt und die Möglichkeiten, bezirkliche Mittel zu verwenden bzw. Landesmittel zu beantragen, wird geprüft.

 

Mit Ja-Stimmen der Fraktionen der SPD (5x) und Grüne (3x) und FDP (1x) sowie Nein-Stimmen der CDU (2x), und AfD (1x) sowie bei Enthaltung der Fraktion der Linken (1x) wird der BVV die Annahme des Antrags empfohlen.

   
    14.12.2022 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.11 - vertagt
   

vertagt

   
    25.01.2023 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, jährlich zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan, als Gastgeber, an einem der letzten Fastentage, in enger Abstimmung mit der muslimischen Community, z.B. einen Teil der Sonnenallee, für eine öffentliche Iftar-Feier (gemeinsames Fastenbrechen nach Sonnenuntergang) bereitzustellen und die erforderlichen Verkehrssperrungen und Sicherungsmaßnahmen zu veranlassen.

Für die Finanzierung der Organisation und die Durchführung sind bezirkliche Mittel zu verwenden bzw. Landesmittel (z. B. Beauftragte für Integration und Migration) zu beantragen.

 

Änderungsantrag der LINKEN nach Beschlussempfehlung:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, jährlich zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan, als Gastgeber, an einem der letzten Fastentage, in enger Abstimmung mit den Neuköllner Moscheegemeinden, eine geeignete öffentliche Fläche,r eine öffentliche Iftar-Feier (gemeinsames Fastenbrechen nach Sonnenuntergang) bereitzustellen und die erforderlichen Verkehrssperrungen und Sicherungsmaßnahmen zu veranlassen. Für die Finanzierung der Organisation und die Durchführung sind bezirkliche Mittel zu verwenden bzw. Landesmittel (z. B. Beauftragte für Integration und Migration) zu beantragen.

 

Herr BV Dr. Hoffmann begründet als Vorsitzender des Ausschusses für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit die Beschlussempfehlung.

 

Redebeiträge: Herr BV Abed, Herr BV Hecht, Herr BV I. Kringel, Herr BV Dr. Hoffmann, Herr BV Frankl, Herr BV Preuß, Herr BzBm Hikel, Herr BV Abed, Herr BV Leppek, Frau BV Reichenbach, Herr BzBm Hikel

 

Der Änderungsantrag der LINKEN wird mit den Stimmen der SPD(17), der Grünen(11), der CDU(9), der AfD(4) und der FDP(3) gegen die Stimmen der LINKEN(7) abgelehnt.

 

Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD(17), der Grünen(11), der LINKEN(2) und der FDP(3) gegen die Stimmen der CDU(9), der LINKEN(2) und der AfD(4) bei Enthaltung der LINKEN(3) beschlossen.

Ö 15.9  
Erhaltungsverordnung Krugpfuhlsiedlung  
Enthält Anlagen
0279/XXI  
Ö 15.10  
Kein Linksabbiegen in den Mariendorfer Weg  
Enthält Anlagen
0280/XXI  
Ö 15.11  
Tempo 30 vor dem S-Bahnhof Köllnische Heide  
Enthält Anlagen
0281/XXI  
Ö 15.12  
Eichhörnchenbrücke Dammweg  
Enthält Anlagen
0282/XXI  
Ö 15.13  
Beschleunigung des Verkehrsflusses an der Kreuzung Neuköllner Straße Ecke Stubenrauchstraße  
Enthält Anlagen
0283/XXI  
Ö 15.14  
Sicher durch die Hufeisensiedlung  
Enthält Anlagen
0284/XXI  
Ö 15.15  
Fließender Verkehr auf den Magistralen in Neukölln-Nord  
Enthält Anlagen
0285/XXI  
Ö 15.16  
Illegale Müllentsorgung rund um das Sportbad Britz  
Enthält Anlagen
0286/XXI  
Ö 15.17  
Einsatzmöglichkeiten von Elektrowärmepumpen prüfen  
Enthält Anlagen
0287/XXI  
Ö 15.18  
Gegen die Vermüllung des öffentlichen Raumes  
Enthält Anlagen
0288/XXI  
Ö 15.19  
Sicher zu Fuß entlang des Landwehrkanals  
Enthält Anlagen
0289/XXI  
Ö 15.20  
Mehr Sicherheit für die Hufeisensiedlung – Mehr Polizeistreifen  
Enthält Anlagen
0313/XXI  
               
 
 

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