Die Abteilung Soziales stellt sich vor

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite der Abteilung Soziales.
Die Abteilung Soziales ist Teil der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.
In dem Text verwenden wir das Wort
Sozial-Verwaltung.
Hier gibt es viele Informationen für Berliner und Berlinerinnen.
Zum Beispiel Informationen zu Hilfen, die alle bekommen können.
Niemand soll ausgegrenzt werden.
Jeder soll teilhaben können.

Vielleicht haben auch Sie Anspruch auf eine Leistung?

Es gibt viele finanzielle Hilfen.
Diese Hilfen heißen soziale Sicherung.
Soziale Sicherung ist Unterstützung.
Unterstützung gibt es für:

  • Miete
  • Bildung
  • Teilhabe.

Soziale Sicherung bedeutet:
Niemand soll benachteiligt werden.
Soziale Sicherung gibt es zum Beispiel für:

  • Menschen, die keine Arbeit haben
  • Menschen und Familien, die wenig Geld verdienen
  • Ältere Menschen, die wenig Rente bekommen.

Alle sollen teilhaben können.

Menschen mit Behinderungen sind gleichberechtigt.
Auch sie sollen teilhaben können.
Dafür setzt sich die
Sozial-Verwaltung ein.
Barrieren sollen weiter abgebaut werden.
Zum Beispiel:

  • beim Arbeiten
  • beim Wohnen
  • bei der Mobilität.

Für ältere Menschen gibt es zusätzliche Angebote zur Teilhabe.
Zum Beispiel hat das Land Berlin
Senioren-Vertretungen.
Senioren sind ältere Menschen.
In der Senioren-Vertretung gestalten Senioren die Stadt aktiv mit:
Welche Bedarfe haben ältere Menschen?
Wo brauchen ältere Menschen Unterstützung?
Senioren haben viel Erfahrung und Wissen.
Das bringen sie in der Senioren-Vertretung ein.
Damit helfen sie anderen Menschen.

Jedes Jahr findet die Senioren-Woche statt.
Dort gibt es viele Veranstaltungen.
Die Sozial-Verwaltung organisiert sie.

Manche Menschen in Berlin
haben keine Wohnung.
Oder sie verlieren
ihre Wohnung.
Dann sind sie obdachlos.
Die Sozial-Verwaltung hilft obdachlosen Menschen.
Zum Beispiel gibt es:

  • im Winter zusätzliche Unterkünfte.
  • im Sommer Wasser-Flaschen.

Die Sozial-Verwaltung unterstützt auch das Projekt Housing First.
Housing First ist ein englisches Wort.
Wir sprechen es
< hausing först >.
Dort bekommen obdachlose Menschen wieder eine eigene Wohnung.
Experten und Expertinnen unterstützen sie gleichzeitig allen Bereichen.
Damit obdachlose Menschen wieder teilhaben.

Viele Berliner und Berlinerinnen helfen ehrenamtlich.
Das heißt:
Sie helfen anderen Menschen in ihrer Freizeit.
Das machen sie freiwillig.
Dafür bekommen sie
kein Geld.
Die Berliner und Berlinerinnen helfen zum Beispiel:

  • in Sport-Vereinen
  • in sozialen Einrichtungen
  • in der Nachbarschaft.

Die Sozial-Verwaltung findet das gut.
Sie unterstützt das.
Zum Beispiel informiert sie darüber, wo man helfen kann.