Mit derzeit 15 Projekten der Lebendigen Nachbarschaft (LeNa) soll dazu beigetragen werden, dass alle im Sozialraum lebenden Menschen durch Teilhabe in Nachbarschaften zusammenfinden.
Stadtteilzentren und gesamtstädtische Projekte aus dem Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren sollen hierbei neue Netzwerke knüpfen und bestehende stärken. Dies kann neue Partner wie zum Beispiel Migrantenorganisationen, Willkommensinitiativen und Wohnungsbaugesellschaften, aber auch weitere kulturelle, ethnische, themenspezifische oder konfessionelle Gruppierungen und Gemeinschaften umfassen.
Weitere Aufgabe ist die Verstärkung des aktivierenden Engagements von Nachbarn, Engagement fernen Menschen und Ehrenamtlichen sowie die Förderung von Synergien mit bereits bestehenden, privat oder öffentlich finanzierten Projekten.
Für die dauerhafte Umsetzung der Lebendigen Nachbarschaft, ist die Verstetigung der Fördermittel zum Förderjahr 2022 in Prüfung.