Drucksache - VIII/0663  

 
 
Betreff: Personalnotstand in den Bezirken endlich stoppen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUCDU
Verfasser:Dustin Hoffmann 
Drucksache-Art:AntragÄnderungsantrag
Ortsbezüge:Gesamtbezirk
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
31.01.2019 
23. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien Empfehlung
27.02.2019 
26. (öffentliche/nichtöffentliche) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien vertagt   
02.06.2021 
49. (öffentliche/nichtöffentliche) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien im Ausschuss abgelehnt   
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
10.06.2021 
44. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung vertagt   
12.08.2021 
45. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Anlagen:
Antrag, 21.01.2019, CDU
Beschlussempfehlung, 02.06.2021, HhPVI

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Konkurrenzkampf beim Werben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, verursacht durch die ungleiche Bezahlung, zwischen dem Land Berlin und den Berliner Bezirken endlich gestoppt wird. Hierbei sollen alle gesetzlichen Maßnahmen in Betracht gezogen werden, damit die Entlohnung der Angestellten und Beamten im öffentlichen Dienst der Bezirke auf das Niveau des Landes Berlin angeglichen werden kann. Alternativ soll eine höhere Eingruppierung bei Stellenbesetzungsverfahren nur den Bezirken vorbehalten werden, um die Attraktivität gegenüber dem Land gleichzustellen.

 

 

Änderungsantrag 12.08.2021, CDU:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Konkurrenzkampf beim Werben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, verursacht durch die ungleiche Bezahlung, zwischen dem Bund auf der einen Seite und dem Land Berlin und den Berliner Bezirken auf der anderen Seite, endlich gestoppt wird. Hierbei sollten alle gesetzlichen Maßnahmen in Betracht gezogen werden, damit die Entlohnung der Angestellten und Beamten im öffentlichen Dienst der Bezirke auf das Niveau des Landes Berlin angeglichen werden kann. Alternativ sollte eine höhere Eingruppierung bei Stellenbesetzungsverfahren nur den Bezirken vorbehalten werden, um die Attraktivität gegenüber dem Land und dem Bund gleichzustellen.

 
 

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